Roeck, Carl Ludwig

Zurück

Basisdaten

  1. 7. Juni 1790 in Lübeck
  2. 29. Januar 1869 in Lübeck
  3. Jurist
  4. Lübeck

Ikonographie

Karl Ludwig Roeck, um 1867 (Quelle: Wikimedia)
Karl Ludwig Roeck malte als Dilettant 1810 auf einem studentischen Ausflug die Ersheimer Kapelle in Hirschhorn am Neckar im Stile der Heidelberger Romantik (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Johann Philipp Roeck und dessen Frau Anna Carolina
  • studierte Jura in Heidelberg (Immatrikulation 19. April 1809 sowie erneut 17. Mai 1813) und Dijon, gehörte im Wintersemester 1809/10 gemeinsam mit Dusch, den Brüdern Starklof, Schloifer und Lowtzow dem Corps Hannovera in Heidelberg an
  • 31. Januar 1814 Rückkehr nach Lübeck, dort ab 12. März 1814 Sekretär des Rats (zwischenzeitlich von Juni bis Dezember 1815 als freiwilliger Jäger der Hanseatischen Legion an den Befreiungskriegen beteiligt), 1833 Ratsherr, später auch Bürgermeister (erstmals 1855)
  • Roeck blieb von Lübeck aus in Verbindung mit den Mannheimer Freunden, insbesondere mit Carl Maria und Gottfried Weber.
  • Seine Arbeiten für den „Harmonischen Verein“, in dem er seit April 1811 förmliches Mitglied war, konnten bisher noch nicht bestimmt werden.
  • Nachlass im Stadtarchiv Lübeck (u. a. Tagebuchnotizen aus den Jahren 1814 bis 1817) und der Stadtbibliothek Lübeck (Noten)

Wikipedia

ADB

NDB

GND

GND Beacon Links

XML

Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.