Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Montag, 8. bis Mittwoch, 10. Januar 1877
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Absolute Chronologie
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- 1876-12-29: an Musiol
- 1877-01-08: von Musiol
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- 1877-01-17: an Musiol
- 1877-01-11: von Maercker
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1876-12-29: an Musiol
- 1877-01-08: von Musiol
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- 1877-01-17: an Musiol
- 1877-01-14: von Musiol
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Apparat
Zusammenfassung
dankt für Geburtstagskanon; schimpft auf unbefriedigende Klavierauszüge, bietet M. Arienbücher an, da er diese nicht sammle; zitiert Passus aus Edmund Hahn, Bilder aus der Dichter- u. Künstlerwelt über Freischütz; schildert den Sammler Barth in Berlin, der eine einzigartige Theaterzettel-Sammlung von Berlin seit über 100 Jahren hat; geht auf die einzelnen Punkte von M’s Brief ein; besitzt 2 Briefe Schillers an Zelter, deren Abdruck er vor Jahren Herrn v. Löper gestattete (Gustav von Löper, Zehn Briefe von Schiller an Zelter aus den Jahren 1796 bis 1804, in: Archiv für Litteratur-Geschichte 2.1872, S. 431‒442); teilt mit, dass seine Frau zweimal etwas über 800 Seiten Briefe kopiert hat (Weber/Caroline u. Weber an verschiedene Personen)
Incipit
„Am 4., 5., 7. d. habe ich mich zu Brief an Sie herangesetzt“