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7701 Search Results
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Rudolf Schelcher to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Thursday, August 7, 1879Incipit: “Wenn Sie nach genommener Lectüre”
Summary: teilt Zahl. der Freischütz-Aufführungen 1877–1879 in der großen Oper mit und von der Silvana im Théâtre lyrique 1872, die aber von Victor Wilder mit anderer Weberscher Musik erweitert, und beifällig aufgenommen wurde und 33 Aufführungen hatte. Von Euryanthe u. Oberon konnte er nichts ermitteln.
Identifier: A044256 proposed
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Hans Michel Schletterer to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Vahrn b. Brixen am Eisack, Wednesday, August 27, 1879Incipit: “Wieder hat u. leider wieder durch meine Schuld”
Summary: teilt mit, dass er bei dem Textbuchsammler Christian Her (1815–1892) in München war, aber vom Waldmädchen nichts gefunden habe, zu Rübezahl habe er eine ganze Reihe, zwei davon (von Tuczeck und Würfel) nennt er in seinem Brief, Hinweis auf Weber gibt es aber nicht, der Besitzer würde sie ihm leihen. Sucht auch noch nach dem Cramerschen Roman bisher ohne Erfolg. Die Ausgabe des Peter Schmoll von 1802, die er Jähns kürzlich geschenkt habe, fehlt sogar in der Her’schen Sammlung.
Identifier: A044260 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sunday, August 31, 1879Incipit: “Sie werden wol schon oft Ihren “Kobs” geschüttelt haben”
Summary: entschuldigt sein langes Schweigen mit einer großen Arbeit; schickt ihm erste Fassung vermutlich seines Kalenders und macht auf Fehler im WV und in MMW aufmerksam
Identifier: A044243 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, September 1, 1879Incipit: “Heute nur 2 Worte – tief in der Arbeit –”
Summary: dankt für Entwurf zu einem Weber-Kalender, den er sehr kritisch durchsehen wird
Identifier: A044210 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Wednesday, September 3, 1879Incipit: “Das freut mich gar sehr, daß Ihnen die Idee des “Kalenders””
Summary: schickt ihm seinen Körner-Aufsatz zur Weiterleitung an das Körnermuseum in Dresden und bittet J. bei der Ausfüllung der fehlenden Tage seines Kalenders mit Weber-Briefen behilflich zu sein. Freut sich, dass sein Körner-Aufsatz gleichzeitig mit der Errichtung eines Körner-Denkmals in Wöbbelin zusammentraf
Identifier: A044244 proposed
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Traugott Trautwein to Göschen über E. F. Steinacker in Leipzig in Stuttgart
Berlin, Thursday, September 4, 1879Incipit: “Diese Schriften sind vergriffen”
Summary: Trautwein bestellte den Band von Kind's Theaterschriften, in dem der Freischütz enthalten ist (vermutl. im Interesse von Jähns). Göschen teilt mit, dass er vergriffen ist, weist aber darauf hin, dass der Freischütz in einer Separatausgabe mit Briefen Webers gedruckt sei
Identifier: A044267 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Friday, September 5, 1879Incipit: “Darf ich Sie bitten mir auf ein Paar Tage”
Summary: bittet ihm das russ. Tb vom Freischütz zu leihen, da er eine 3. Übersetzung bekommen habe und vergleichen möchte
Identifier: A044211 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sunday, September 7, 1879Incipit: “Anbei das gewünschte Textbuch”
Summary: dankt für Ausleihe des Köchel, wird einen Mozart-Kalender machen, am Nachtrags-Manuskript zum WV wäre er sehr interessiert. An Weberiana hat er vor, über seine Lieder zu schreiben, dann über Wie nahte mir der Schlummer und Jungfernkranz und seine Ouvertüren, schickt es ihm natürlich vor Drucklegung zu
Identifier: A044245 proposed
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Ferdinand Sieber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, September 11, 1879Incipit: “Die s. Z. von mir auf Wieprecht's Wunsch”
Summary: teilt mit, dass er seine Textunterlegung zu Kampf und Sieg nicht mehr habe, gedruckt worden sei sie nie. Lienau, den Wieprecht gewinnen wollte, die Kantate mit dem neuen Text zu veröffentlichen, war zu geizig dazu
Identifier: A044263 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sunday, September 14, 1879Incipit: “So eben bin ich mit der “Literatur” fertig geworden”
Summary: ist mit dem Literaturverzeichnis zum Nachtrag fertig, hat es am 21. Juli begonnen, es sind 33 eng beschriebene Seiten. Eine böse Arbeit!
Identifier: A044212 proposed