Letters
Filter
Chronology
Sender
Addressees
Place of sender
Place of addressee
Mentioned Persons
Mentioned Works
Mentioned Places
Document Type
Repository
Facsimile
Document Language
Document status
7701 Search Results
-
Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Wednesday, October 23, 1878Incipit: “Ihren lieben Brief heut Vormittag erhalten”
Summary: schickt ihm verschiedene Materialien (Verlagskataloge u. a.)
Identifier: A044126 proposed
-
Moritz Fürstenau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Thursday, October 24, 1878Incipit: “Anbei folgt der ausgefüllte Fragebogen wegen Ihres Supplementbandes”
Summary: Weber-Studien Bd. 3, S. 144 (Max Maria von Weber hat sich zur Besprechung angekündigt, vermutlich bezüglich des verlorenen Prozess’ in Sachen Peter Schmoll)
Identifier: A044036 proposed
-
Arno Kleffel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, October 24, 1878Incipit: “das fragl. Stück nennt sich: “Lützow’s wilde verwegene Jagd””
Summary: es ist ein Schauspiel mit Gesang (nach bekannten Melodien) in 4 Akten u. einem Nachspiel von Dr. Wollheim da Fonseca, die Musik ist von Bossenberger
Identifier: A044093 proposed
-
Jakob Peth to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Thursday, October 24, 1878Incipit: “Sofort nach dem Empfang Ihres liebenswürdigen Schreibens”
Summary: nach Rücksprache mit dem Städt. Kapellmeister Sternbach bestätigt jener, dass im letzten Akt des Freischütz keine Einlage enthalten sei
Identifier: A044134 proposed
-
Herzogliches Hoftheater Dessau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dessau, Thursday, October 24, 1878Incipit: “Endlich kann ich Ihnen das Resultat meiner Forschungen”
Summary: teilt mit, dass die Nachforschungen zur Aufführungsstatistik sehr mühsam waren, er hat schließlich eine Theaterzettelsammlung bei den Erben eines Tänzers ausfindig machen können und schickt ihm das Resultat im ausgefüllten Fragebogen
Identifier: A044043 proposed
-
Königliches Hoftheater Wiesbaden to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wiesbaden, Thursday, October 24, 1878Incipit: “In Beantwortung Ew. Wohlgeboren gefälligen Schreibens”
Summary: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Infolge der welchselnden Unterhaltsträger im Laufe der Zeit ist es ihm nicht möglich wegen fehlender Unterlagen Daten aus früherer Zeit mitzuteilen
Identifier: A044103 proposed
-
Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Friday, October 25, 1878Incipit: “Anbei etwas Sonntags-Lecture: Weberiana Primo”
Summary: schickt ihm neue Fassung des Aufsatzes über den verbrannten Schrank u. bittet J., ihn auch Max Maria von Weber zu schicken. Weist ihn auf eine Euryanthe-Auff. zum Benefiz des Weber-Denkmals in Dresden am 7. Februar 1845 hin, die in Berlin mit Jenny Lind in der Einstudierung von Meyerbeer stattfand und 6000 Thaler eingebracht hat
Identifier: A044127 proposed
-
Carl Klein to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Monday, October 28, 1878Incipit: “Ihr Brief vom 7. d. M., so wie das mitfolgende Bild”
Summary: schickt beantworteten Fragebogen zurück (vermutlich Anzahl der Freischütz-Aufführungen in Kopenhagen), sonst nur persönliche Mitteilungen
Identifier: A044094 proposed
-
Stadttheater Frankfurt am Main to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Monday, October 28, 1878Incipit: “Vor Allem meinen herzlichsten Dank für die schönen Autographen”
Summary: teilt mit, dass die betr. Eremiten-Stelle in der von Weber nach Frankfurt gesendeten Partitur nicht steht, sie ist auch bis vor 3–4 Jahren nie gesungen worden. Seit er die Direktion innehat, hat er die Stelle aus der Peters'schen Partitur ausschreiben lassen, und sie ist seither stets gesungen worden
Identifier: A044147 proposed
-
Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, October 28, 1878Incipit: “Schönsten wärmsten Dank für Alles”
Summary: dankt für Schrank-Aufsatz. Benefiz-Aufführung der Euryanthe in Berlin zugunsten des Weber-Denkmals in Dresden hat ihn geärgert, da die Lind ihr Gastspiel-Honorar nahm. Sie hatte ihm durch einen Dritten ein Autograph Webers abquälen lassen (“o schönes, schönes Autograph!!! daß du so ein Ende fandest!!!!”), dankt für Weber/Rochlitz-Brief vom 27. 02. 1817 in der Kleinen Musikzeitung von Schuberth.
Identifier: A044079 proposed