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Carl von Holtei: Zur Erinnerung an Carl Maria von Weber, 1853, Teil 3 von 3
Wiener Modespiegel. Wochenschrift für Mode, schöne Literatur, Novellistik, Kunst und Theater, Jg. 1, Nr. 6 (10. Februar 1853), S. 87–89
Incipit: „Zuversichtlicher als er, weniger Hypochonder, zeigte sich die Dichterin des …“
Zusammenfassung: Erinnerungen Carl von Holteis an Carl Maria von Weber, Teil 3/3
Kennung: A031309 in Bearbeitung
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Warnung vor dem Debit der von L. Holle in Wolfenbüttel angekündigten Gesammtausgabe
Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel, Jg. 24, Nr. 20 (16. Februar 1857), S. 299
Incipit: –
Zusammenfassung: gegen die Holles Ankündigung einer „vorgeblich rechtmäßigen“ Ausgabe von Webers Kompositionen gerichtete Anzeige, dass Webers Werke bis 1867 bzw. in Sachsen sogar bis 1874 geschützt u. Eigentum der Verleger Haslinger, Schlesinger, Simrock und Peters seien; nur op. 2, 3, 5, 7 seien ungeschützt; zum Schutz gegen Nachdruck der Opern gebe es separate Privilegien; er warnt daher insbesondere vor den geplanten Heften 7–16 und 20–25
Kennung: A032687 in Bearbeitung
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Dementi zum angeblichen Verkauf des Autographs der Messe G-Dur von C. M. von Weber
Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler, Jg. 5, Nr. 31 (1. August 1857), S. 248
Incipit: „Dresden. (Zur Berichtigung.) Mehrere Zeitungen berichten, dass ich die Original …“
Kennung: A033118 bearbeitet
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Schlesingersche Buchhandlung: Warnung vor der Holle’schen Nachdruckausgabe der C. M. v. Weber’schen Claviercompositionen Bd. I und II
Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel, Jg. 24, Nr. 101 (14. August 1857), S. 1531
Incipit: „Warnung vor der Holle'schen Nachdruckausgabe der C. M. von Weber'schen“
Zusammenfassung: laut Erlaß vom 6. Juli sei die Beschlagnahmung des Holleschen Nchdrucks aufgegeben worden und bei dem Buchhändler Mertens auch erfolgt; die Untersuchung gegen Mertens werde beim königl. Criminalgericht geführt; die übrigen Recherchen seien erfolglos geblieben; in Sachsen sei die Beschlagnahmung durch Antrag von Peters bereits seit dem 23. März erfolgt
Kennung: A032627 in Bearbeitung
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Besprechung der Euryanthe-Neueinstudierung am Théâtre lyrique in Paris in der Bearbeitung von Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges und Adolphe de Leuven am 1. September 1857
Niederrheinische Musik-Zeitung für Musikfreunde und Künstler, Jg. 5, Nr. 37 (12. September 1857), S. 289–292
Incipit: „Ich bin im Rückstand – aber was kann man thun, wenn die ganze pariser Musik im …“
Zusammenfassung: Rezensent verweist zuerst auf die veränderten Rollennamen und inhaltliche Veränderungen gegenüber der deutschen Oper, danach folgt Beurteilung der musikalischen Darbietung; des Weiteren zitiert er Aussschnitte aus der französischen Besprechung aus der Revue et Cazette Musicale de Paris und aus einer Besprechung von Berlioz in den Débats
Kennung: A031669 Kommentar in Bearbeitung
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Spenden-Übersicht zur Errichtung eines Weber-Denkmals in Dresden
Deutsches Theater-Archiv und offizielles Geschäfts-Blatt des Deutschen Bühnen-Vereins, Jg. 2, Nr. 15 (9. April 1859, Beilage), S. 179
Incipit: „Dresden. Das Comité zur Errichtung eines Denkmals für den am 5. Juni 1826 …“
Zusammenfassung: Auflistung der Spenden für die Errichtung des Dresdner Weber-Denkmals bis Anfang 1859
Kennung: A032744 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel, Friedrich Hofmeister, C. F. Peters, B. Schott’s Söhne: Warnung
Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel, Jg. 26, Nr. 71 (3. Juni 1859), S. 1138
Incipit: „Die Unterzeichneten haben längere Zeit hindurch dem Unfug“
Zusammenfassung: man habe lange Zeit den Nachdrucken der Werke Beethovens und Webers mit Nachsicht zugesehen; da nun aber der Vertrieb auch über die Sortimentshändler erfolge müsse man dagegen einschreiten und kündige bei Nichtbeachtung künftig gerichtliche Schritte an
Kennung: A032655 in Bearbeitung
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Besprechung des Partiturerstdrucks von Webers Adagio und Rondo für Harmonichord und Orchester (WeV N.12), Leipzig: C. F. Peters, 1861
Neue Zeitschrift für Musik, Bd. 55, Nr. 26 (20. Dezember 1861), S. 228
Incipit: „Ein Gelegenheitsstück des berühmten Componisten, welches offenbar dem bekannten …“
Kennung: A032185 Kommentar in Bearbeitung
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Nachrichten über die Familie von Weber in Hildesheim
Bremer Sonntagsblatt, Jg. 10, Nr. 6 (9. Februar 1862), S. 52
Incipit: „Die Familie Karl Maria’s von Weber. Unser geehrter Mitarbeiter Karl Seifart in …“
Zusammenfassung: Ergebnisse der Nachforschungen über die Tätigkeit Franz Anton von Webers in Hildesheim zwischen 1757 und 1773 und über seine dort ansässige Familie
Kennung: A032779 in Bearbeitung
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Stückbesprechung: Adagio und Rondo für das Harmonichord von Carl Maria von Weber
Deutsche Musik-Zeitung, Jg. 3, Nr. 17 (26. April 1862), S. 133–134
Incipit: „D. Friedrich Kaufmann, der Sohn des vorzüglichen Mechanikers Joh. Gottfr. …“
Zusammenfassung: Stückbesprechung: Adagio und Rondo für das Harmonichord
Kennung: A031779 in Bearbeitung