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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Samstag, 7. Dezember 1811Incipit: „Mit herzlichem Danke gebe ich Dir Göthe's Farbenlehre zurück“
Zusammenfassung: Dankt für die Ausleihe von Goethes Farbenlehre, die er mit großem Interesse, teilweise zweimal gelesen habe. Des weiteren geht es um die Anstellung der Dem. Linke im Hause Apel, Rochlitz bekräftigt nochmals ihre Bereitschaft dazu, falls er infolge ihrer Schüchternheit einen andern Eindruck von ihr gewonnen haben sollte. Sie geht noch zu ihren Geschwistern nach Merseburg für 2–3 Wochen und stünde dann zur Verfügung.
Kennung: A040350 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Max Kaufmann in Karlsruhe
Dienstag, 10. Dezember 1811Incipit: „Wenn gegen einen Mann, wie Herr Gottfried Weber“
Zusammenfassung: nimmt für GW Stellung im Diamone-Streit; dieser sei nur durch die Weigerung der Redaktion, seine Kritik über das Konzert vom 15. November aufzunehmen, zu seiner Antikritik veranlaßt worden; GW sei aber kein Dilettant, sondern als Komponist und Theoretiker anerkannt; weist auch die Kritik am Gesang Auguste Webers zurück u. rechtfertigt GW's Kritik an anderen Kunstwerken
Kennung: A040340 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Karl Adam Bader in Bamberg
Prag, Mittwoch, 11. Dezember 1811Incipit: „Das Vergnügen, welches mir Ihr schöner Gesang im Opferfest“
Zusammenfassung: übersendet Brief Liebichs mit durch Weber vermitteltem Gastrollen-Angebot
Kennung: A040442 bearbeitet
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Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Darmstadt
Mannheim, Donnerstag, 12. Dezember 1811Incipit: „Lieber Bruder, nach Heidelberg hast du uns gesprengt“
Zusammenfassung: klagt über Mißverständnisse wegen eines verpaßten Treffens in Heidelberg; betrifft den Diamone-Streit: dankt MB für dessen Aufsatz; über Verhältnis zu Courtin u. eine Reihe von Rezensionen in Vereinsangelegenheiten
Kennung: A040443 in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Prag
Mannheim, Donnerstag, 12. bis Freitag, 13. Dezember 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046738 bearbeitet
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Marie von Bentzel-Sternau an Charlotte von Schiller in Weimar
Mannheim, Freitag, 13. Dezember 1811Incipit: „Als Sie mir schrieben, liebe theure Freundin“
Zusammenfassung: enthält Empfehlung C.M.v.Webers an Charlotte von Schiller in Weimar, mit der Bitte, ihn an die Großfürstin Maria Pawlowna zu vermitteln; im übrigen Erinnerungen an frühere gemeinsame Zeiten mit Schiller, Begegnungen mit seinem Sohn Karl; berichtet über die Versetzung ihres Mannes nach Frankfurt
Kennung: A040325 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Samstag, 21. Dezember 1811Incipit: „Nun, endlich doch einmal ein Brief, mein liebster Apel“
Zusammenfassung: Apel hatte offensichtlich angeregt, die anstehenden „12 Nächte“ zum Sujet von einer Erzählung zu machen; Schulz bestätigt, dass es ein gutes Thema für eine Gespenstergeschichte wäre, jedoch sei er mit seinen Beiträgen zum 4. Teil schon so gut wie fertig; persönliche Mitteilungen und Neuigkeiten über Prof. Göde und andere Personen ihres Umfeldes. Der Tod von Kleist (Selbstmord am 21. November 1811) und die Presseverlautbarungen darüber haben ihn geärgert; er führt aber nicht aus, warum
Kennung: A047962 Kommentar in Bearbeitung
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Václav Jan Tomášek an Ambrosius Kühnel in Leipzig
Prag, Sonntag, 22. Dezember 1811Incipit: „H Karl Maria v Weber, über dessen Verdienste als Componist, und Klavierspieler …“
Kennung: A045003 Kommentar in Bearbeitung
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Ambrosius Kühnel an Franz Joseph Fröhlich in Würzburg
Leipzig, Dienstag, 24. Dezember 1811Incipit: „Ihre Aeußerungen v. 14. d. sind mir sehr schätzbar. Es wird mir“
Zusammenfassung: dankt für Brief vom 14. Dez.; gerne lerne er seine Manuskripte kennen u. bittet die Sinfonie (in Part. u. Stimmen) u. einige kleinere Werke einzusenden; wegen Gerber bittet er um Sammlung von Pränumeranten; er hoffe, Fröhlich könne auch zur Verbreitung seiner Verlagsprodukte beitragen
Kennung: A040331 in Bearbeitung
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Franz Joseph von Wrtby an Simon Bonaventura O’Kelly in Dresden
Prag, erhalten Donnerstag, 26. Dezember 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Weber und Heinrich Bärmann, geschrieben vermutlich um den 19. Dezember 1811 (Besuch Webers bei Wrtby), vor Webers Abreise aus Prag am 23. Dezember 1811
Kennung: A047120 in Bearbeitung