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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Donnerstag, 29. August 1811Incipit: „Endlich, mein theuerster Apel, bin ich nun seit 8 Tagen wieder hier“
Zusammenfassung: ist froh, wieder zu Hause zu sein und nicht jeden Morgen um 6 Uhr ohne Frühstück an den Brunnen gehen zu müssen, fühlt sich besser, aber nicht ganz gut; lobt Apels Gedicht im 2. Jg. der Hortensia; berichtet von einem Besuch von Tieck, der infolge seiner Gicht ganz krumm gehen muss; er lieh sich bei ihm Apels Trauerspiel Kunz von Kauffung, das „ihm wohlgefallen habe“; berichtet, dass er in Töplitz Varnhagen kennengelernt habe beim Groskanzler Beyme, Fichte saß ihm gegenüber und hat ihn besonders interessiert; übersendet ihm ein neues Paket „Sünden“ von ihm, bittet ihn, ein Exemplar mit Grüßen an Rochlitz abzugeben, den 3. Teil des Gespensterbuchs an Dr. (Christoph Gottlieb) Weidenbach weiterzuleiten; freut sich auf ein Wiedersehen mit ihm zur Michaels-Messe; war inzwischen ganz unproduktiv, in Karlsbad gab es keine Arbeitsmöglichkeit
Kennung: A047999 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Zürich, Freitag, 30. August 1811Incipit: „Deinen Zettel ohne Datum habe ich d. 28thuj. in Winterthur“
Zusammenfassung: ausführlicher Bericht über Konzerte des Schaffhausener Musikfests; Konzert in Winterthur; über Nägeli
Kennung: A040424 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Georg Joseph Vogler in Darmstadt
Basel, Montag, 2. September 1811Incipit: „Aus meinem vorigen Briefe von Heilbronn“
Zusammenfassung: berichtet über das Schaffhausener Musikfest, die Aufführung des Gloria aus Voglers d-Moll-Messe, die Begegnung mit Carl Maria v. Weber und Nägeli; über seine Verhandlungen mit Verlegern u. einen neuen Einfall zu seiner Jephta
Kennung: A040339 Kommentar in Bearbeitung
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Ludwig von Taube an Königliche Ministerium des Innern in Stuttgart
Stuttgart, Mittwoch, 4. September 1811Incipit: „Der Unterzeichnete Policei Minister hat die Ehre“
Zusammenfassung: übersendet dem Innenministerium eine Kopie des von Weber unterzeichneten Verbots, die Württembergischen Staaten zu betreten
Kennung: A040360 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Franz Anton von Weber in Mannheim
Zürich, Donnerstag, 5. September 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046532 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Bern
Mannheim, Donnerstag, 5. September 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046643 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Carl Maria von Weber in Bern
Mannheim, Freitag, 6. September 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046822 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Freitag, 6. September 1811Incipit: „Ich freue mich, lieber Freund, dich hier zu wissen“
Zusammenfassung: Freut sich, ihn heute zu sehen, er ist aber erst ab 5 Uhr frei, bittet um die Literatur-Zeitung ab Juni
Kennung: A040348 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in München
Solothurn, Mittwoch, 11. September 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047450 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Jakob Ignaz Sendtner in München (Fragment)
Solothurn, Mittwoch, 11. September 1811Incipit: „bedeutend weniger, weil viele Fremde“
Zusammenfassung: Mitteilungen über seine Schweizreise, insbesondere das Schaffhausener Musikfest und die dortige Musikgesellschaft
Kennung: A040425 bearbeitet