Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Donnerstag, 29. August 1811
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Vorausgehend
- 1811-07-31: an Apel
Folgend
- 1811-10-27: an Apel
- 1815-05-28: von Apel
Korrespondenzstelle
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- 1815-05-28: von Apel
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Apparat
Zusammenfassung
ist froh, wieder zu Hause zu sein und nicht jeden Morgen um 6 Uhr ohne Frühstück an den Brunnen gehen zu müssen, fühlt sich besser, aber nicht ganz gut; lobt Apels Gedicht im 2. Jg. der Hortensia; berichtet von einem Besuch von Tieck, der infolge seiner Gicht ganz krumm gehen muss; er lieh sich bei ihm Apels Trauerspiel Kunz von Kauffung, das „ihm wohlgefallen habe“; berichtet, dass er in Töplitz Varnhagen kennengelernt habe beim Groskanzler Beyme, Fichte saß ihm gegenüber und hat ihn besonders interessiert; übersendet ihm ein neues Paket „Sünden“ von ihm, bittet ihn, ein Exemplar mit Grüßen an Rochlitz abzugeben, den 3. Teil des Gespensterbuchs an Dr. (Christoph Gottlieb) Weidenbach weiterzuleiten; freut sich auf ein Wiedersehen mit ihm zur Michaels-Messe; war inzwischen ganz unproduktiv, in Karlsbad gab es keine Arbeitsmöglichkeit
Incipit
„Endlich, mein theuerster Apel, bin ich nun seit 8 Tagen wieder hier“