Briefe

Zurück

Filter

Chronologie


Verfasst von

Adressiert an

Schreibort

Empfangsort

Erwähnte Personen

Erwähnte Werke

Erwähnte Orte

Dokumenttyp

Bibliothek

Faksimile

Dokumentensprache

Dokumentenstatus

7760 Suchergebnisse

  • Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Frankfurt an der Oder, Dienstag, 3. Juni 1884

    Incipit: „dem verehrten Freund u. Geistesverwandten Herrn Professor Jähns ein herzinnigen Gruß“

    Zusammenfassung: s. Incipit

    Kennung: A044448 bearbeitet

  • Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Montag, 9. Juni 1884

    Incipit: „Ihr werthes, in Bleistift abgefasstes Schreiben vom 28ten Januar“

    Zusammenfassung: berichtet über eine Freischütz-Aufführung am 6. Juni 1884 in Covent Garden und schickt einen Theaterzettel von der 15. Freischütz-Aufführung vom 7. August 1824 im English Opera House, London

    Kennung: A044456 bearbeitet

  • Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Warmbrunn in Schlesien, Dienstag, 10. Juni 1884

    Incipit: „Ihre lieben Zeilen u. vortreffliche Photographie haben mich beglückt“

    Zusammenfassung: dankt für die Fotografie von J. und schickt eine von sich; hat in Moskau von dem Weber-Denkmal erfahren und ist bereit sich zu beteiligen und bittet um Mitteilung der Einzelheiten

    Kennung: A044449 bearbeitet

  • Franz Bader an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Eutin, Freitag, 13. Juni 1884

    Incipit: „Herr Lienau macht uns soeben darauf aufmerksam“

    Zusammenfassung: es geht um den Spendenaufruf zur Errichtung eines Weber-Denkmals in Eutin zum 100. Geburtstag 1886; Jähns hat empfindlich reagiert, weil er offensichtlich nicht ausdrücklich zur Unterschrift unter diesen Aufruf gebeten worden ist, sondern man nur seine Billigung zur Kenntnis genommen habe

    Kennung: A044444 in Bearbeitung

  • Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Warmbrunn, Sonntag, 15. Juni 1884

    Incipit: „ich habe sowohl aus Moskau als auch aus Petersburg“

    Zusammenfassung: hat in seiner Post aus Moskau u. Petersburg nichts Näheres über „die bewusste Angelegenheit“ erfahren, dabei handelt es sich um die von ihm erwartete Spendenbestätigung aus Eutin für das dort geplante Weber-Denkmal

    Kennung: A044450 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig (ausschließlich Briefumschlag)
    Berlin, Montag, 16. Juni 1884

    Incipit: „An Fräulein Marie Lipsius Hochwohlgeboren. Leipzig Lessing Strasse 4. F. W. …“

    Zusammenfassung: Briefumschlag ohne Einlage

    Kennung: A045189 bearbeitet

  • Franz Bader an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Eutin, Dienstag, 17. Juni 1884

    Incipit: „Im Besitze Ihres geehrten Schreibens erlaube ich mir, Ew. Hochwohlgeboren“

    Zusammenfassung: schickt Jähns eine Kopie des Spendenaufrufs als Beilage zur Errichtung eines Weber-Denkmals, da die gedruckte Fassung mit ca. 100 Unterschriften noch nicht fertig sei; bittet Jähns seine Maßnahmen zu beschleunigen, da sonst der Druck gefährdet sei; Jähns hatte offensichtlich darum gebeten, dass noch weitere Unterschriften aufgenommen werden möchten

    Kennung: A044445 in Bearbeitung

  • Magnus von Wedderkop an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Eutin, Mittwoch, 18. Juni 1884

    Incipit: „Euer Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 13 d. M.“

    Zusammenfassung: es geht um einen versäumten Dank für eine namhafte Spende zur Errichtung eines Denkmal für Weber in Eutin von Adolf Henselt; sie entschuldigen sich und J. möchte den verärgerten Henselt umzustimmen versuchen

    Kennung: A044455 in Bearbeitung

  • Franz Bader an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Eutin, Freitag, 20. Juni 1884

    Incipit: „Aus einer Postkarte des Herrn v. Liliencron vom 17. d. M. ersehe ich“

    Zusammenfassung: rechtfertigt sich für die verzögerte Bestätigung der Spende von 1000,- M von Herrn v. Henselt; berichtet, dass ein möglichst großer Kreis von der Absicht des Comités unterrichtet werden soll; wird die Presse einschalten; bittet Jähns, ein Bildnis zu bezeichnen, was geeignet wäre, das Circular zu schmücken

    Kennung: A044446 in Bearbeitung

  • Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Freitag, 27. Juni 1884

    Incipit: „Ihr sehr werthes Schreiben vom 17ten dss fand ich“

    Zusammenfassung: relativiert die generöse Spende Adolf Henselts für das Eutiner Weber-Denkmal und vergleicht sie mit Paganinis 10.000 frcs-Spende für Berlioz; auch für das 50-jährige Jubiläum von Benedict sind leicht über 30.000 M zusammengekommen, er meint, dass bei reichen Leuten das Geld auch leichter fließt; legt einen Ausschnitt aus der Musical Times vom Juni 1884 bei, in dem er auf die Denkmal-Aktion in Eutin für 1886 hinweist und ist auch bereit, den Fortgang der Sache immer wieder zu kommentieren; schlägt vor, dass sie sich bei der Enthüllungsfeier zum Denkmal in Eutin persönlich kennenlernen sollten

    Kennung: A044457 bearbeitet