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7701 Search Results
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Samstag, 8. Januar 1887Incipit: “Meinen allerherzlichsten und wärmsten Dank für die gütige Zusendung”
Summary: dankt für ihre Jubiläums-Festschrift zu Webers 100. Geburtstag, er hat nichts erleben können von den Veranstaltungen, am 23. November 1886 sei seine geliebte Gattin gestorben, und er habe ein ernstes Nierenleiden. Fühlt sich sehr einsam, wenn er auch seinen ältesten Sohn mit Familie in Berlin habe. Bittet um ihr Verständnis für seine wenigen Zeilen
Identifier: A045195 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Sonntag, 12. Juni 1887Incipit: “An dem Bleistift, in dessen Farbenton auch jetzt noch diese Epistel spielt, sehen Sie, daß mein allgemeines körperliches Befinden aus Nierenleiden”
Summary: sehr deprimierter Brief über seine Schreibunlust und -unfähigkeit, mit der Notenschrift geht es einigermaßen, legt ihr 2 Drucke bei, die 1886/87 erschienen sind
Identifier: A045196 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Tuesday, June 14, 1887Incipit: “Tausend, tausend, Dank für Ihr liebes Lebenszeichen”
Summary: dankt für zugesandte Lied-Kompositionen, ansonsten persönlicher Inhalt
Identifier: A044513 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Alfred Dörffel in Leipzig
Berlin, Tuesday, June 21, 1887Incipit: “Beikommende soeben erschienene 3 Notturnos für Piano op. 61”
Summary: schickt ihm obiges Opus und bittet um Rezension in einer Leipziger Zeitung
Identifier: A044505 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Ebenezer Prout in London
Berlin, Wednesday, June 22, 1887Incipit: “Hiedurch erlaube ich mir, meine eben erschienenen”
Summary: schickt ihm sein op. 61 zur Rezension in der oben genannten Zeitschrift, die auch in Vol. XVII, Nr. 200 (1. August 1887), S. 184 erfolgt
Identifier: A044506 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Thursday, August 4, 1887Incipit: “Sie sehen, ich lebe immer noch unter dem Zeichen”
Summary: Dank für Rezension seiner Notturni. Klage über Befindlichkeit
Identifier: A044507 proposed
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, vor Mittwoch, 7. September 1887Incipit: “Mit meiner Arbeit habe ich überall Glück.”
Summary: über eine Privataufführung der Pintos (mit Klavierbegleitung) im Haus des Intendanten Max Staegemann in Leipzig (am 28. August); der Kasseler Intendant Gilsa hat das Werk für seine Bühne angenommen
Identifier: A047229 proposed
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Ende September 1887Incipit: “Dießmal muß ich mir über meinen Fleiß ein ganz besonderes Zeugniß ausstellen.”
Summary: 2 Akte der Pintos sind in Partitur fertiggestellt, sie könnte bis Monatsende druckfertig vorliegen
Identifier: A047200 proposed
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, vor Dienstag, 4. Oktober 1887Incipit: “Eben die Partitur vollendet.”
Summary: die fertige Pintos-Partitur liegt zum Ausziehen der Stimmen beim Kopisten; die Einstudierung kann bald beginnen; die Premiere ist für Dezember geplant
Identifier: A047536 proposed
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