Briefe
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Dienstag, 29. Mai 1883Incipit: „No. 4. Die Briefe-Frage!“
Zusammenfassung: Jähns listet ausführlich den Inhalt des Bandes II der Brief-Abschriften in der Weberiana-Sammlung auf, gibt Anmerkungen dazu und weist gleichzeitig auf die Schwierigkeit einer Auswahl und evtl. Ausleihe hin; betont sein Einverständnis mit ihrer geplanten Briefedition, die er nach seinen Möglichkeiten gern unterstützen wolle; Band I der Abschriften [der nicht in die Kgl. Bibliothek gekommen ist], enthält nur Briefe an Webers Braut und Gattin Caroline von Weber geb. Brandt, die vorläufig für eine Veröffentlichung seitens der Familie gesperrt sind
Kennung: A045187 bearbeitet
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Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 31. Mai 1883Incipit: „Von neuem bin ich Ihnen für die viele Mühe“
Zusammenfassung: dankt ihm nochmals für seine Bemühungen; Jähns hatte sie an die Kgl. Bibliothek verwiesen wegen der Ausleihe seines Brief-Abschriftenbandes aus der Weberiana-Sammlung; sie erhoffte sich eine Möglichkeit, da sie sich, für die Erwerbung des Cherubini-Nachlasses eingesetzt habe, da sie die Tochter gut kannte; betont, dass Sie vor Ende des Jahres nicht zu ihrem Brief-Projekt komme, fragt, ob Jähns nicht selbst an eine Edition gedacht habe
Kennung: A044429 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Samstag, 2. Juni 1883Incipit: „Sie haben mir wieder einen so lieben ausführlichen Brief geschrieben, auf den ich Ihnen jedenfalls ein paar Zeilen warmen Dankes senden muß.“
Zusammenfassung: Lipsius hatte sich offensichtlich bei dem Direktor der Kgl. Bibliothek für den Erwerb des Cherubini-Nachlasses eingesetzt, Jähns glaubt an Erfolg, auch durch Fürsprache Spittas; die Weigerung der Familie von Weber zur Publikationsgenehmigung der bisher unveröffentlichten Briefe Webers an Braut und Gattin hat sich nach dem Tod von Max Maria v. W. noch manifestiert; all seine Versuche bei den Nachkommen, die Dokumente freizugeben, seien bisher gescheitert; er bittet, seine Mitteilungen vertraulich zu behandeln und diesen Brief zu vernichten, da er mit den Webers befreundet sei
Kennung: A045188 bearbeitet
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 10. August 1883Incipit: „Würden Sie wohl die Gefälligkeit haben“
Zusammenfassung: bittet um Angabe, in welchem Heft der Bote & Bockschen Zeitung der J'sche Artikel über den angeblich bei Kalcher verbrannten Schrank mit der Oper Die Macht der Liebe und des Weins gedruckt wurde
Kennung: A044436 bearbeitet
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 26. August 1883Incipit: „Auf S. 103 Ihres Buches steht“
Zusammenfassung: fragt an, ob im WV auf S. 103 ein Druckfehler sei, dass Fräulein Lang die erste Frauenrolle gesungen habe, es müsse doch wohl Brandt heißen; wenn Lang stimme, habe sich Max Maria von Weber geirrt
Kennung: A044437 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 6. September 1883Incipit: „Seit dem betrübenden Trauerfall durch den Verlust Ihres lieben Kindes“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, Schreibkrampf zwingt ihn, künftig mit Bleistift zu schreiben
Kennung: A044422 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 12. September 1883Incipit: „Herzlichsten Dank für Ihr liebes Lebenszeichen“
Zusammenfassung: dankt für Bereicherung seiner Sammlung, sonst nur persönliche Mitteilungen
Kennung: A044432 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff in Berlin (?)
Berlin, Freitag, 14. September 1883Incipit: „Hiebei einige Nova (op. 60, 61 u. 65) von mir“
Zusammenfassung: Jähns schickt Rudorff drei soeben erschienene eigene Kompositionen (op. 60, 61 u. 65) (Vgl. Frank Ziegler, Ein vergessener Komponist – Friedrich Wilhelm Jähns, in: Weberiana 7(1998), S 30f.)
Kennung: A046561 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 14. September 1883Incipit: „Heut Morgen kam Ihr lieber herziger Brief“
Zusammenfassung: schickt ihm sein op. 60, 61 u. 65 zur Rezension
Kennung: A044423 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 18. September 1883Incipit: „Für Ihre Compositionen meinen herzlichsten tüchtigsten Dank“
Zusammenfassung: dankt für Kompositionen von J., die er bald besprechen wird, schickt ihm Fotos und verschiedene andere Sachen, sonst nur persönlicher Inhalt
Kennung: A044433 in Bearbeitung