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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 7. Januar 1879Incipit: „Tausend innigen Dank für Ihr herzfrisches Liebeszeichen“
Zusammenfassung: dankt für Glückwünsche zum 70. Geburtstag, berichtet von dem Geschenk seines Neffen, der sich von der von Vater Jähns gebauten Standuhr getrennt hat und damit J. eine sehr große Freude gemacht hat. In der Korrespondenz mit Káldy geht es immer noch um die Freischütz-Partitur, die Weber am 10. 12. 1821 an das deutsche Theater nach Pesth gesendet hat , bisher hat er nur die vom ungarischen Nationaltheater gefunden, in der die Eremiten-Stelle ganz gestrichen ist. Dankt für gedruckten ersten Teil des Schrank-Aufsatzes
Kennung: A044191 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 10. Januar 1879Incipit: „Siebzig Jahr sind Dir verflossen“
Zusammenfassung: Abschrift eines Gedichtes von Max und Reinhart J. zum 70. Geburtstag ihres Vaters am 2. Jan. 1879, das er vergaß seinem Brief an M. vom 7. Jan. beizulegen
Kennung: A044192 in Bearbeitung
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Ständisches Theater Riga an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Riga, Sonntag, 12. Januar 1879Incipit: „Im Anschluß an mein Schreiben vom 6./18. October c. beehre ich mich“
Zusammenfassung: teilt zunächst die ersten Aufführungen der Weberschen dramatischen Werke mit und schickt den Fragebogen teilweise ausgefüllt zurück, stellt weitere Recherchen in Aussicht
Kennung: A044160 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 12. Januar 1879Incipit: „Vor Allem zuerst die Contrabande zurück“
Zusammenfassung: schickt ihm einen selbst gemachten Kalender und berichtet, dass er sich durch Fürsprache in Leipzig bewerben wird
Kennung: A044232 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 13. Januar 1879Incipit: „Ihren eben erhaltenen Brief beantworte ich sofort“
Zusammenfassung: persönlicher Rat für eine Bewerbung M's in Leipzig
Kennung: A044193 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 16. Januar 1879Incipit: „Daß ich Ihre lieben Sendungen erhielt“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, berichtet über die Unmöglichkeit der Annahme eines Postens in Leipzig
Kennung: A044233 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 18. Januar 1879Incipit: „Anbei die Antwort des Herrn Prof. Riedel“
Zusammenfassung: schickt ihm den Brief von Prof. Riedel,Leipzig, in dem es um eine etaige Stellung für ihn in Leipzig geht
Kennung: A044234 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 20. Januar 1879Incipit: „Heut nur kurz und bündig“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er einen Sammelband mit engl. Opernlibretti erworben habe, darunter auch der Freischütz, Baltimore 1874. Falls von Interesse leiht er J. gern den Band
Kennung: A044235 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 20. Januar 1879Incipit: „Zuerst mal wieder schönsten Dank für Alles Übersendete“
Zusammenfassung: nimmt außer persönlichen Mitteilungen noch einmal Bezug auf den Schrank-Aufsatz und rät M. ihn gar nicht an Max Maria von Weber zu senden, da er wegen Arbeitsüberlastung ohnehin keine Stellungnahme abgeben könnte. Es befriedigt, dass sein Weber-Artikel im Mendel/Reißmannschen Lexikon ungekürzt gedruckt worden ist
Kennung: A044194 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 21. Januar 1879Incipit: „Wahrscheinlich zur selben Stunde haben wir heut“
Zusammenfassung: hat von Max Maria von Weber ein italienisch-englisches Tb zum Freischütz bekommen ; Jemand hat ihm erzählt, dass im Fremdenblatt gestanden habe, dass die richtigste u. vollständigste Partitur des Freischütz diejensige im ungarischen Nationaltheater sei. J. will der Sache nachgehen und einen Gegenartikel schreiben. Äußert sich anerkennend über die Reißmannsche Lexikon-Arbeit
Kennung: A044195 in Bearbeitung