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  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Freitag, 26. Juli 1878

    Incipit: „Also glücklich in der Kur gewesen und das Pedal, das Pedal“

    Zusammenfassung: zitiert eine Stelle aus dem Montagsblatt der deutschen St. Petersburger Zeitung vom 10. (22.) Juli 1878, in der Weber anerkennend behandelt wird. Sonst nur Persönliches

    Kennung: A044120 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
    Berlin, Dienstag, 30. Juli 1878

    Incipit: „[VN:] [mit Blei ergänzt: Plattenzahl:] 129. Weber, C. M. v. op. 32; alte …“

    Zusammenfassung: gibt u. a. an, welche Platten von Webers Kompositionen eingeschmolzen werden sollen, teilweise auch, welche Seiten bleiben sollen!: Klavierkonzert Nr. 2: alte Pfte.‑St. usw. (vgl. Liste, noch genauer zu prüfen!)

    Kennung: A045896 in Bearbeitung

  • Hofmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
    Leipzig, Freitag, 2. August 1878

    Incipit: „Auf Ihr geehrtes Schreiben vom 1/8.“

    Zusammenfassung: teilen mit, dass von Kraegen folgende Arrangements erschienen sind: Große Sonate op. 49 4hdg; Rondo brillante op. 62, Polacca brillante op. 72 beide für 2 Klav. 4hdg

    Kennung: A044049 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Dresden, Montag, 5. August 1878

    Incipit: „Ihr lieber letzter Brief von 26sten“

    Zusammenfassung: vergleicht seine Lebenseinstellung mit der von M. und beneidet ihn ob seiner inneren Fröhlichkeit und seines kindlichen Gemütes, er habe es nicht, bezeichnet sich als eitel, dankt M. für einen Ausschnitt aus einer Petersburger Zeitung, in der ganz so wie auch er empfinde über Weber geschrieben ist, er vermutet, dass der Artikel von W. v. Lenz stammt, der ihn möglicherweise zitiert habe aus seinem WV. Schickt ihm eine Fotografie von sich, die sein Sohn vor 10 Jahren gemacht habe und die er für die beste von sich hält

    Kennung: A044069 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Unbekannt
    Berlin, August 1878

    Incipit: „Ich muß die Original Partitur der Oper „Peter Schmoll“ die älteste Reliquie“

    Zusammenfassung: er müsse das Autograph des Peter Schmoll aus dem Besitz seines Vaters hergeben, weil er durch unvorsichtige Vollmachten (an Gössell) zum Verkauf desselben gezwungen sei; freiwillig hätte er eine solche Reliquie nie hergegeben; ohne U.

    Kennung: A045897 Kommentar in Bearbeitung

  • Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, 4. September 1878

    Incipit: „Ihr werthes Schreiben vom 26t vorigen Monats erhielt ich bei meiner Zurückkunft“

    Zusammenfassung: erteilt J. die Genehmigung seine Briefe über die UA des Freischütz und der Euryanthe zu veröffentlichen

    Kennung: A044026 in Bearbeitung

  • Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Samstag, 7. September 1878

    Incipit: „Erst heute konnte ich zur Ansicht der Freischützpartitur gelangen“

    Zusammenfassung: betr. die Eremiten-Stelle im Freischütz; hat Kaufangebot der hs. Partitur zu Peter Schmoll bekommen im Zusammenhang mit einem verlorenen Prozess von Max Maria von Weber, den ein Dresdner Advokat für einen Engländer geführt hat, fragt, ob J. etwas über die Sache wisse

    Kennung: A044035 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Montag, 9. September 1878

    Incipit: „Ihr letzter Brief ist vom 26. Juli datirt“

    Zusammenfassung: gibt über den Stand der Arbeiten am Nachtrag Bericht, er hat schon 180 große Oktavblätter, hat ein neues Querformat zum Manuskript eingeführt, im Augenblick arbeite er am Freischütz, erwägt, schon etwas vorab in der Chrysanderschen Zeitschrift erscheinen zu lassen (so wie die Signal- u. Freybrief-Geschichte)

    Kennung: A044070 in Bearbeitung

  • Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Dienstag, 10. September 1878

    Incipit: „Ich bedaure sehr, daß Du mich gestern verfehlt hast“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass unter den 119 Aufführungen des Freischütz, deieer dirigiert habe, eine war, in der das Eremitensolo von einem Gastsänger vollständig gesungen wurde, glaubt, dass der Schluß weniger Widerspruch finden würde, wenn der Eremit stets von einem erstklassigen Sänger gesungen würde. Teilt ihm weiterhin mit, dass im Kind'schen Autograph der berühmte Arienanfang der Agathe Und ob die Wolke sich verhülle stehe, während in allen Klavierauszügen, auch im ersten Schlesingerschen sie verhülle zu lesen ist

    Kennung: A044161 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Dienstag, 10. September 1878

    Incipit: „Ihre Briefe habe ich erhalten“

    Zusammenfassung: dankt für Foto von J., hat sich in Glogau als Lehrer für Gesang, Zeichnen u. Schreiben beworben, ist aber bereits der 20. Anwärter!

    Kennung: A044121 in Bearbeitung