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Friedrich Drieberg an Bernhard Anselm Weber in Berlin
Nach dem 10. Juli 1812Incipit: „Es ist unglaublich wie ich mich jedesmal freue wenn ich etwas von Ihnen höre“
Zusammenfassung: Äußerung über Weber und die EA der Silvana in Berlin und Ifflands Animosität gegenüber Weber. Rät B. A. Weber ab, Musik zum Faust zu schreiben und schlägt ihm eine erfolgreiche französische Oper vor, die er in Paris gesehen habe
Kennung: A045423 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Anselm Weber in Berlin
Leipzig, Montag, 4. Januar 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047478 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Ludewig I., Großherzog von Hessen in Darmstadt
Incipit: „Durchdrungen von den Gefühlen der tiefsten Verehrung“
Zusammenfassung: legt dem Großherzog die Partitur seiner Jephta zu Füßen, die ganz in den Staaten Ludewigs entstanden sei (unter Voglers Leitung)
Kennung: A040574 in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Prag
Mannheim, Samstag, 9. Januar 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044842 bearbeitet
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Friedrich IV., Herzog von Sachsen-Gotha-Altenburg an Louis Spohr in Wien
Gotha, Montag, 11. Januar 1813Incipit: „… Doch auch eine Neuigkeit von hier habe ich Ihnen zu melden“
Zusammenfassung: Interessantes und herzliches Schreiben an das Ehepaar Spohr; berichtet über die Aufführung des Abu Hassan auf dem Liebhabertheater zur Steinmühle in Gotha, hat von Weber die Partitur erhalten; legt einen Brief an die Königin von Bayern bei
Kennung: A040561 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Johann Gänsbacher in Prag
Mannheim, Samstag, 16. Januar 1813Incipit: „Wie unendlich es mich erfreut hat bei meiner Ankunft allhier“
Zusammenfassung: dankt für G’s Brief; über die Aufführung seiner „Jephta“ und sein Münchener Konzert; bittet, die Beilage in die Prager Zeitung oder ein österreich. Blatt zu bringen (für eine polit. reichten auch 2 Zeilen, da 2 Zeilen in einer politischen Zeitung mehr Wirkung machten als 2 Seiten in einem lit. Blatt); über die verschobene Italien-Reise; geht erst nach Paris, bittet aber, die Italientour mit ihm gemeinsam zu machen; verspricht ihm sein Oratorium und die Canzonetten, grüßt von Weber und Dusch
Kennung: A040575 in Bearbeitung
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Heinrich Baermann an Carl Maria von Weber in Prag
erhalten Sonntag, 17. Januar 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047386 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Ambrosius Kühnel in Leipzig
Mannheim, Dienstag, 19. Januar 1813Incipit: –
Zusammenfassung: entschuldigt sich wegen später Übersendung seines Oratoriums; bietet 6 geistliche Lieder von Klopstock an und macht Angaben zum Gerberschen Lexikon
Kennung: A040576 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an die Berliner Freunde [2. Bulletin]
Prag, Mittwoch, 20. Januar 1813Incipit: „Gott zum Gruss und traulichen Handschlag zuvor allen Völkern“
Zusammenfassung: Bulletin an Webers Freundeskreis; Bericht vom 6. Oktober ff.: Gotha, Geburtstagsfeier, Weimar, Leipzig, Dresden, Prag und dortige Anstellung betr.
Kennung: A040595 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Prag, Mittwoch, 20. Januar 1813Incipit: „Meine teure Freundin. Ihnen vor allem gebührt der innigste Dank“
Zusammenfassung: bedankt sich für Geburtstagsglückwünsche und Berliner „Gedenkfeier“; klagt über „Heer von Arbeiten“ in Prag
Kennung: A040596 bearbeitet