Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7760 Suchergebnisse
-
Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Hagensdorf
Berlin, Dienstag, 14. Juli 1812Incipit: „Sey nicht böse, daß ich dir so lange nicht geantwortet habe“
Zusammenfassung: berichtet über Aufführung der Silvana in Berlin; teilt mit, dass er ein Verzeichnis von Gänsbachers Kompositionen an Schnabel weitergegeben habe; betrifft Aufnahme Berners in den Harmonischen Verein; Reisepläne: Gotha, Prag
Kennung: A040514 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Franz Danzi in Stuttgart
Berlin, Dienstag, 14. Juli 1812Incipit: „Sie werden recht böse seyn, daß ich Ihnen auf Ihren lieben Brief“
Zusammenfassung: berichtet über Aufführung der Silvana in Berlin, für die er einige neue Arien komponiert habe; teilt mit, dass er ein Verzeichnis der Kirchenkompositionen Danzis an Schnabel gegeben habe; erwähnt Plan zu einer neuen Oper
Kennung: A040515 bearbeitet
-
Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 15. Juli 1812Incipit: „Längst schon, mein theuerster Freund, hätte ich Ihnen geschrieben“
Zusammenfassung: wundert sich, dass Apel sich über Göschen beklagt, der den Druck zum 4. Teil des Gespensterbuchs noch nicht angefangen habe, dabei habe Apel noch nicht seine Beiträge eingeschickt; für die künftigen Bände habe er schon Vorarbeit geleistet, zwei Erzählungen seien schon fertig. Folgen persönliche Mitteilungen
Kennung: A047723 Kommentar in Bearbeitung
-
Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Freitag, 17. Juli 1812Incipit: „Ihrem Wunsch gemäs, mein theuerster Freund, schicke ich Ihnen Ihr Zauberspiel ohne allen Verzug zurück“
Zusammenfassung: schickt Apel seinen seinen Beitrag „Zauberliebe“ (einige Scenen) mit geringfügigen Schreibfehlerverbesserungen zurück, fürchtet zwar, dass der Band evtl. zu stark werden würde, in diesem Falle würde sich die Erzählung auch für ihr nächstes Projekt, das ihm sehr am Herzen liegt, eignen
Kennung: A047860 in Bearbeitung
-
Wilhelm Beer an Giacomo Meyerbeer in München
Berlin, Dienstag, 21. Juli 1812Incipit: „Mein mehr monatliches Stillschweigen breche ich heute nicht durch“
Zusammenfassung: teilt den Inhalt von Gottfrieds Beschwerdebrief an Weber, Meyerbeer betreffend, mit
Kennung: A040450 bearbeitet
-
Ambrosius Kühnel an Johann Gänsbacher in Prag
Leipzig, Mittwoch, 22. Juli 1812Incipit: „Lange hörte ich nichts von Ihnen. Sie halten Sich, wie ich höre“
Zusammenfassung: hat lange nichts von ihm gehört u. bittet um Nachricht von seinen Manuskripten mit Bedingungen; er habe ihn eben in Gerbers Lexikon drucken lassen, hätte aber gerne mehr von ihm und seinen Werken gewußt, um den Artikel ausführlicher zu machen
Kennung: A040461 in Bearbeitung
-
Wilhelm Beer an Giacomo Meyerbeer in München
Berlin, Samstag, 25. Juli 1812Incipit: „Hier ist die Copie welche ich dir vorigen Posttag versprochen habe“
Zusammenfassung: legt Kopie des versprochenen Briefes bei, den ihn C.M.v.Weber nicht ganz abschreiben ließ; legt auch etwas über Silvana bei; die ersten 3 Rezensionen, die er im letzten Brief sandte, werde er hoffentlich erhalten haben
Kennung: A040451 bearbeitet
-
Friedrich Rochlitz an August Apel
Connewitz, Dienstag, 28. Juli 1812Incipit: „Fast muß ich besorgen, Du glaubest mir nicht“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Erbschaftsangelegenheit seiner Frau allmählich beendet ist und sie sich nun endgültig einrichten können in der Stadt und in Connewitz. Schwärmt von den Blumen und dem Lindengang, hat nur das Notwendigste geschrieben, aber viel gelesen, u. a. Jean Paul, Bouterwek, Herder, Jacobi, Kant, jeweils mit kurzen Urteilen versehen. Glaubt, wenn Apel wieder nach Leipzig kommt, er auch nach Connewitz kommen werde. Er hat die Kindtaufe (die zwölfte) seines Gärtners ausgerichtet, seiner Frau ist im Juni wieder die Hoffnung genommen worden. Dass Apel nicht seine geplante Reise mitmachen kann bedauert er, dann wird er auch verzichten, oder eine kleinere mit seiner Familie unternehmen.
Kennung: A040487 in Bearbeitung
-
Gottfried Weber an Johann Gänsbacher in Prag
Heidelberg, Dienstag, 11. August 1812Incipit: „Ich habe aus Veranlassung Deines Briefs v. 2. Juli“
Zusammenfassung: wegen seiner vierst. Gesänge habe er an Gombart geschrieben, der sie ihm über einen Freund senden will; bittet ihn um Vermittlung; sendet ihm demnächst neue Kompositionen; über Rezensionen; sucht eine Sängerin für Mannheim; über Berner u. Melos u. dessen Silvana
Kennung: A040516 in Bearbeitung
-
Friedrich von Sachsen-Gotha-Altenburg an Caroline Schlick in Gotha
Spa, Mittwoch, 12. August 1812Incipit: „Schon heute morgen schrieb ich dir“
Zusammenfassung: Ist erfreut zu hören, dass es ihren Eltern wieder besser gehe und sie wieder mehr sich selbst leben könne, billigt sehr die Nachricht, dass sie bei der Eröffnungsvorstellung im Steinmühlentheater in Gotha debütieren werde. Ist bemüht, den bevorstehenden Aufenthalt Webers für ihn so angenehm wie möglich zu gestalten, bittet, ihre Mutter zu verständigen, die Beköstigung Webers auf seine (des Prinzen) Kosten zu übernehmen, bittet Kontakt zu einem Gewährsmann aufzunehmen, dass dieser für ein Klavier in Webers Zimmer, das er in seinem Schloss für ihn vorsieht, sorgen möchte. Er selbst beginne jetzt seine Kur und freue sich, die Bekanntschaft der Königin von Holland zu machen, deren Aufenthalt bevorstehe, sie soll sehr musikalisch sein
Kennung: A047456 in Bearbeitung