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  • Giacomo Meyerbeer an Gottfried Weber in Mannheim
    Würzburg, Dienstag, 10. März 1812

    Incipit: „Gestern Abend bin ich hier angekomen, und eile“

    Zusammenfassung: erwähnt Fröhlichs Aufführung von C.M.v.Webers Erstem Ton und äußert sich ausführlich analytisch über eine Fuge Gottfried Webers, die er in einigen Punkten kritisiert

    Kennung: A040475 in Bearbeitung

  • Giacomo Meyerbeer an Ambrosius Kühnel in Leipzig
    Würzburg, Mittwoch, 11. März 1812

    Incipit: „… In Rücksicht auf unsere alte Bekanntschaft“

    Zusammenfassung: bietet sein Oratorium „Gott und die Natur“ zur Veröffentlichung in Partitur an; legt ihm ein Textbuch bei; das Ganze daure etwa eine Stunde; will ihm bei positivem Bescheid auch eine Liste seiner kleineren Arbeiten schicken

    Kennung: A040476 in Bearbeitung

  • Gottfried Weber an Franz Joseph Fröhlich in Würzburg
    Mannheim, Donnerstag, 12. März 1812

    Incipit: „Unser gemeinschaftlicher Freund Meyerbeer“

    Zusammenfassung: sendet ihm Brief für Meyerbeer; hat Fröhlichs Brief vom 14. Dez. 1811 beantwortet u. will seine Sinfonie aufführen; Gombart habe ihm wohl Ex. seiner 4st. Gesänge geschickt; Simrock melde die baldige Fertigstellung der Musikschule Fröhlichs

    Kennung: A040499 in Bearbeitung

  • Pauline Gotter an Friedrich Wilhelm Joseph Schelling in München
    Gotha, Donnerstag, 19. März 1812

    Incipit: „Immer hat es mir im Sinn gelegen, bester Schelling“

    Zusammenfassung: reagiert u. a. auf Webers Enttäuschung über sein Treffen mit Goethe und äußert sich über Goethes Verhalten gegenüber Musikern im allgemeinen

    Kennung: A047986 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Prag (Fragment)
    Berlin, Freitag, 20. März 1812

    Incipit: „... Wegen des Noth- und Hülfsbüchlein kannst Du ruhig sein, wie könnte“

    Zusammenfassung: betrifft Aufführung verschiedener Kompositionen Gänsbachers und Webers; Bericht über Aufenthalt in Weimar, Dresden und Berlin; Reisepläne

    Kennung: A040502 bearbeitet

  • Amalie Beer an Giacomo Meyerbeer in Würzburg
    Berlin, Samstag, 21. März 1812

    Incipit: „Lieber Meyer an bei erhälst Du ein Brief von Lauska“

    Zusammenfassung: übersendet Empfehlungsbrief von Lauska u. erwähnt, dass C.M.v.Weber in Berlin nicht gefalle, desto mehr aber Baermann, der fast jeden Tag bei ihnen im Hause sei; NS Beer: er habe gestern von Darmstadt ein Bild erhalten, das aber auch C.M.v.Weber nicht als Giacomo erkenne; er könne dies Schlesinger kaum so geben; Heinrich Beer schließt mit Grüßen und Empfehlung für Prof. Wolfsohn an.

    Kennung: A040448 in Bearbeitung

  • Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Würzburg
    Montag, 23. März 1812

    Incipit: „Deine beiden v. Miltenberg pp und von Wirzburg“

    Zusammenfassung: übersendet Gott und Natur und eine seiner Messen zum kopieren; Weber habe ihm offensichtlich die Angaben zur Rezension seiner Singquartette gesandt; er hat sich über die Rezension seiner Sonate in der AmZ sehr gefreut; Fröhlich hat er etliche Angaben zu sich geschickt und hofft, dass dieser tätig wird; dankt für Kritik an seiner Fuge und bittet Meyerbeer diese zu Ende zu führen, damit er nach diesem Vorbild eine neue schreiben könne; erwähnt Kaufmann und Fröhlichs Singschule, verschiedene Vereins- und Privatangelegenheiten

    Kennung: A040503 in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Dienstag, 24. März 1812

    Incipit: „Ihrem Nothrufe nach, mein liebster Apel, folgt hierbei noch ein Beitrag zum Gespensterbuche“

    Zusammenfassung: schickt ihm eine Erzählung zum 4. Teil des Gespensterbuchs mit besonderer Bitte um Nachsicht, sie gehöre eigentlich schon zu den Wundergeschichten. „Mit Ihrem Vorschlag zur Fortsezung des G.B. nach einem erweiterten Plane haben Sie mir das Wort aus dem Munde genommen und es freut mich sehr, daß Sie mir mit etwas entgegenkommen, das ich Ihnen nächste Messe in aller Demuth zu proponiren gedachte. Mündlich mehr darüber“. Offensichtlich hatte Apel Fouqué als Mitarbeiter vorgeschlagen, denn Schulz geht im folgenden darauf ein, indem er mutmaßt, dass Fouqué mit „seinem eigenen Journale, den Erholungen pp [Erholungen. Ein thüringisches Unterhaltungsblatt für Gebildete. Jg. 1. Erfurt: Keyser in Comm., 1812] schon zu sehr beschäftigt um an neue Sammlungen etwas Gutes, wie wir es doch wünschen, abtreten zu können“

    Kennung: A047812 Kommentar in Bearbeitung

  • Heinrich Baermann
    Albumblatt für Carl Maria von Weber
    Berlin, Mittwoch, 25. März 1812

    Incipit: „Webe lange an dem schönen Bande der Freundschaft für mich“

    Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber

    Kennung: A045360 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Giacomo Meyerbeer in München
    Berlin, Freitag, 27. März 1812

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A040477 bearbeitet