Friedrich II., Landgraf von Hessen-Kassel

Zurück

Basisdaten

  1. 14. August 1720 in Kassel
  2. 31. Oktober 1785 in Schloss Weißenstein bei Kassel
  3. Kassel

Ikonographie

Friedrich II., Landgraf von Hessen-Cassel in einem Gemälde von Johann Heinrich Tischbein d. Ä. 1773 (Quelle: Wikimedia)
Erbprinz Friedrich von Hessen-Kassel mit seiner Familie. Johann Heinrich Tischbein, 1754. (Quelle: Wikimedia)
Fridericianum (Quelle: Wikimedia)
Standbild des Landgrafen Friedrich II. auf dem Friedrichsplatz in Kassel (Quelle: Wikimedia)
Sarkophag des Landgrafen Friedrich II. in der Kirche Sankt Elisabeth in Kassel (Quelle: Wikimedia)
Wappen von Hesse-Kassel (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Fridericus II., Wolfgang Christoph Mayr - 1746/1776 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Friedrich II., Daniel Berger - 1759/1824 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Fridericus II., Wolfgang Christoph Mayr - 1746/1776 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Fridericus, 1735/1760 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Fridericus, 1735/1760 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Fridericus, 1735/1760 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Fridericus, 1735/1760 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Frédéric II., Daniel Berger - 1783 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Frédéric II., Landgrave regnant de Hesse-Cassel, Daniel Berger - 1783 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Fridrich, Landgraf von Hessen Cassel, Daniel Berger - 1760/1800 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Landgrafen Wilhelm VIII. von Hessen-Kassel (1682–1760) und seiner Frau Dorothea Wilhelmine, geb. Prinzessin von Sachsen-Zeitz (1691–1743)
  • heiratete 1740 Prinzessin Maria von England
  • konvertierte 1749 zum katholischen Glauben, daraufhin trennte sich die Ehefrau von ihm und lebte mit den Kindern fortan in der nun selbständigen Grafschaft Hanau-Münzberg
  • ab 1760 Landgraf von Hessen-Kassel (das Land blieb protestantisch)
  • Kunstmäzen; gründete 1777 die Akademie der Künste (heute Kunsthochschule) in Kassel

Wikipedia

ADB

NDB

GND

GND Beacon Links

XML

Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.