Lafontaine, August
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Bildquelle
Wikimedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:August_Lafontaine.jpg
Basisdaten
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Lafontaine, August Heinrich Julius
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5. Oktober 1758 in Braunschweig
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†20. Januar 1831 in Halle/Saale
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Theologe, Schriftsteller
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Halle/Saale
Dokumente
Biographische Informationen aus der WeGA
- Sohn des Braunschweiger Hofmalers Ludolf (Ernst Andreas) Lafontaine (1704–1774) und dessen Frau Sophie Elisabeth, geb. Thorbrügge (1724–1785)
- ab 1777 Theologie-Studium in Helmstedt (ohne Abschluss)
- ab 1780 Anstellungen als Hauslehrer, ab 1786 bei Oberst Johann Leopold von Thadden in Halle/Saale
- legte 1789 in Halle/Saale sein Predigerexamen ab, danach als preußischer Feldprediger tätig (erhielt 1799 seinen Abschied)
- heiratete am 4. Dezember 1790 Sophie Abel (1750–1822), die Tochter des Pastors Christian Leberecht Abel (1719–1776) in Wörmlitz, die Ehe blieb kinderlos
- lebte ab 1800 auf einem Landgut nahe Halle/Saale als Autor zahlloser beliebter Unterhaltungsromane, von dort aus 1811 Reise nach Venedig, Wien, Prag, Dresden
- Weber vertonte 1812 sein Gedicht „Heiße stille Liebe schwebet“ aus dem Roman Saint Julien
- persönliche Bekanntschaft mit Weber am 1. August 1820 in Halle/Saale