Fleck, Ferdinand

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Basisdaten

  1. Fleck, Johann Friedrich Ferdinand
  2. 10. Januar 1757 in Breslau
  3. 20. Dezember 1801 in Berlin
  4. Schauspieler
  5. Leipzig, Hamburg, Berlin

Ikonographie

Ferdinand Fleck (Quelle: Wikimedia)
Ferdinand Fleck als Macbeth (Quelle: Wikimedia)
Grabdenkmal von Ferdinand Fleck in Berlin-Kreuzberg (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Fleck, Friedrich Rosenberg (ungesichert) - 1777/1814 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Johann Friedrich Ferdinand Fleck, Daniel Berger - 1783 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des A. Fleek, Johann Friedrich Bolt - 1792 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Johann Friedrich Ferdinand Fleck, Friedrich Wilhelm Nettling - 1802 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Johann Friedrich Ferdinand Fleck, 1801/1850 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Fleck, Rosenberg (1780) - nach 1779 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Fleek, Bollinger, Friedrich Wilhelm - 1794 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Flek als Graf von Leicester in Schillers Maria Stuart, Johann Friedrich Bolt - 1801 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des A. Fleek, Johann Friedrich Bolt - 1792 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Johann Friedrich Ferdinand Fleck, Johann Friedrich Bolt -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

Nach anfänglichem Theologiestudium in Halle verschrieb er sich dem Theater und debütierte bei der Bondinischen Gesellschaft 1777 in Leipzig mit dem Baron Kreuzen in: Die abgedankten Offiziere Lustspiel in 5 Aufzügen von Johann Gottlieb Stephanie d. J.; 1779 ging er nach Hamburg und 1783 nach Berlin; nach sieben Jahren wurde er zum Regisseur am Schauspielhaus berufen; als Dramaturg brachte er Shakespeare, Schiller und Goethe auf die Berliner Bühne und konnte den von ihm favorisierten realistischen Stil durchsetzen. Er war verheiratet mit Luise Sophie Mühl.

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