Stiastny, Johann Nepomuk

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Basisdaten

  1. Št’astný, Jan Nepomuk; Št’astný, František Jan; Stiasny, Franz Johann Weitere Namen
  2. zwischen 1. April 1771 und 31. März 1772 in Prag
  3. 31. März 1825 in Frankfurt/Main
  4. Cellist, Komponist
  5. Mannheim, Elberfeld, Frankfurt/Main

Biographische Informationen aus der WeGA

  • jüngerer Sohn des Oboisten Jan Št’astný (gest. 1779?); Bruder von Bernhard Wenzel Stiastny
  • März 1789–1797 Cellist der kurmainzer Hofkapelle (übersiedelte 1797 nicht mit der Kapelle nach Aschaffenburg), lebte noch bis 1806 in Mainz
  • seit 11. Mai 1792 verheiratet mit Maria Ursula, geb. Jacobi (1768–1816); sieben gemeinsame Kinder, darunter Maximilian Stiastny (der ging 1826 von Nürnberg nach Mannheim, wo er 1876 verstarb)
  • Mai bis August 1806 in Elberfeld dokumentiert
  • ab spätestens 1807 bis 1813 Mitglied der großherzoglichen Kapelle sowie parallel dazu bis 1825 des Theaterorchesters in Frankfurt/Main

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