Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 9. November 1803
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1803-10-13: an Apel
Folgend
- 1804-01-02: an Apel
- 1815-05-28: von Apel
Korrespondenzstelle
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- 1803-10-13: an Apel
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- 1804-01-02: an Apel
- 1815-05-28: von Apel
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Apparat
Zusammenfassung
dankt für zwei Briefe, fragt wie weit Apel mit seiner „Legende“ sei (Launs eigene Legende ist noch nicht angefangen) und berichtet von eigenen Arbeiten; er habe ein Märchen Heimchen im Sinne, habe dazu aber erst ein paar Gedichte geschrieben, von denen er ihm eins abschreibt: „Winters Scheiden“; berichtet von einer Rezension seines Rudolf von der Linden in der Jenaischen allgemeinen Literatur-Zeitung, die ihn ärgert; ereifert sich über Kritiker im allgemeinen und die Leipziger Literatur-Zeitung im besonderen, die letztens die Aesthetik mit Unterabteilungen eingeteilt hat, die ihm nicht zusagen
Incipit
„Herzlichen Dank, liebster Freund, für Ihre zwei lieben Briefe“