Schnoor, Hans

Zurück
Schnoor, Hans

Bildquelle

Weberiana, H. 2, S. 7

Basisdaten

  1. 4. Oktober 1893 in Neumünster
  2. 14. Januar 1976 in Bielefeld
  3. Musikwissenschaftler, Musikjournalist, Musikschriftsteller
  4. Leipzig, Dresden, Bielefeld

Ikonographie

Schnoor, Hans
Hans Schnoor, um 1930, fotografiert von Hugo Erfurth (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Studium in Genf Jura, Germanistik Philosophie und später in Leipzig zusätzlich Musikwissenschaft
  • Schüler und Assistent Hugo Riemanns
  • 1919 Promotion über das Buxheimer Orgelbuch bei Arnold Schering
  • Karl Straube war ihm Freund und Förderer
  • nach dem Ersten Weltkrieg kam er in Berührung mit dem Journalismus, dem er sich fortan verschrieb
  • 20 Jahre Musikkritiker beim „Dresdner Anzeiger“, ab 1949 am Bielefelder „Westfalenblatt“
  • er lebte als freier Schriftsteller und veröffentlichte zahlreiche Bücher, darunter mehrere zu Weber
  • seine letzte große Arbeit war eine weitere Weber-Biographie, die allerdings unvollendet blieb

Wikipedia

ADB

NDB

GND

GND Beacon Links

XML

Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.