Felix Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inkl. Fragebogen von Jähns)
London, Samstag, 18. Februar 1871

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Hochgeehrter Herr,

Ihrem Wunsche gemäß habe ich die Metronom Bezeichnungen ausgefüllt* u lege sie Ihnen bei.

Mit herzlichem Dank für Ihre freundlichen Zeilen verbleibe ich ergebenst der Ihre
Felix Moscheles
Feb. 18. 71. |

[Beilage: Fragebogen von Jähns, ausgefüllt von F. Moscheles]

Apparat

Zusammenfassung

auf dem Jähns'schen Fragezettel folgen die Metronom-Angaben zu der Sonate für Violine Nr. 3 u. dem Grand Quatuor (Menuetto u. Finale) aus der gedruckten Ausgabe von Moscheles bei Chappel & Co

Incipit

Ihrem Wunsche gemäß habe ich

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Signatur: Weberiana Cl. X, Nr. 446

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (1 b. S. o. Adr.); persönlicher Briefbogen mit Monogramm und aufgedruckter Adresse „Cardogan Gardens, Sloane Street, S. W.“
    • am Briefkopf gestempelt: „an Jähns“
    • beiliegend der Fragebogen von Jähns, ausgefülltC. M. VON WEBER’S PIANOFORTE WORKS bei Chappell in London von F. Moscheles: 1 Bl. (1 b. S., auf der ursprünglich leeren Verso-Seite Notizen von fremder Hand)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… ich die Metronom Bezeichnungen ausgefüllt“Bezogen auf I. Moscheles’ Ausgabe von C. M. VON WEBER’S PIANOFORTE WORKS bei Chappell in London, speziell die Hefte 27/28 (Sonates progressives, Sonate Nr. 3) und 17 (Klavierquartett, Sätze III und IV).

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