Kalliwoda, Johann Wenzel

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Basisdaten

  1. 21. Februar 1801 in Prag
  2. 3. Dezember 1866 in Karlsruhe
  3. Violinist, Kapellmeister, Komponist
  4. Prag, Donaueschingen

Ikonographie

Johann Wenzel Kalliwoda (von Gustav Schlick) (Quelle: Wikimedia)
(Quelle: Wikimedia)
Denkmal, enthüllt am 3. August 1902, errichtet von Max Egon, Fürst zu Fürstenberg (1863–1941), Standort: Donaueschingen im Fürstlich Fürstenbergischen Park. (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Kutschers Anton Kaliwoda und dessen Frau Theresia, geb. Pol
  • 1811 bis 1816 musikalische Ausbildung (Violine, Musiktheorie) am Prager Konservatorium
  • 1816 bis 1821 Geiger im Orchester des Prager Ständetheaters
  • 1822 Konzertreise u. a. nach Linz, München, Leipzig, Karlsruhe, in die Niederlande und die Schweiz
  • 15. Oktober 1822 in Prag Heirat mit Therese Brunetti d. J.
  • 1823 bis zum Tod Hofkapellmeister in Donaueschingen
  • komponierte die Weber unterschobene „Ouverture zur Ernte-Kantate“ sowie 21 Ergänzungstakte anstelle des im Autograph fehlenden Teils der Festa teatrale L’Accoglienza

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