Hagen, Friedrich Heinrich von der
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Basisdaten
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Cruciger Pseudonyme
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19. Februar 1780 in Schmiedeberg bei Angermünde
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†11. Juni 1856 in Berlin
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Jurist, Germanist, Hochschullehrer
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Berlin, Breslau
Dokumente
Biographische Informationen aus der WeGA
- außerehelicher Sohn von Leopold von der Hagen (1747–1814) und Dorothea Elisabeth Grosenick, geb. Bischof (1749–1842)
- 1797–1801 Jurastudium in Halle
- ab 1801 Referendar am Berliner Kammergericht
- veröffentlichte u. a. 1807 gemeinsam mit Büsching ein Sammlung Deutscher Volkslieder, die Weber als Textvorlage diente
- ab 1810 außerordentlicher Professor für deutsche Sprache und Literatur an der neu gegründeten Berliner Universität
- ab 1818 ordentlicher Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Breslau
- ab 1824 Ordinarius an der Berliner Universität