Eduard Grell an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 15. Dezember 1854

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Verzeihen Sie, mein verehrter Freund, daß Sie hierneben erst heut Ihr Ave regina* in handschriftlichen Partituren zurück empfangen, obgleich es schon vorigen Dienstag hätte geschehen können.

Hoffentlich werde ich bald das Werk in erneuerter Gestalt hören können.

Dankend Ihr ganz ergebster
Ed. Grell

Apparat

Zusammenfassung

schickt Jähns die von ihm ausgeliehene handschriftliche Partitur seiner Komposition Ave Regina für gem. Ch. op. 40 mit Dank zurück

Incipit

Verzeihen Sie, mein verehrter Freund, daß Sie hierneben

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Eveline Bartlitz

Überlieferung

  • Textzeuge: Leipzig (D), Stadtgeschichtliches Museum, Bibliothek (D-LEsm)
    Signatur: A/2269/2005

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (1 b. S.)
    • am oberen rechten Rand der Rectoseite von Jähns (Tinte): „E. Grell. Director der Berliner Sing- | Academie; an F. W. Jähns

    Einzelstellenerläuterung

    • „… erst heut Ihr Ave regina“Vermutlich gemeint Ave Regina op. 40 (1850) für gem. Chor, ED Dresden: Ad. Brauer (VN A 83 B) 1852. Vgl. Weberiana 7 (1998), S. 29.

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