Bismarck, Otto von

Zurück

Basisdaten

  1. Bismarck-Schönhausen, Otto Eduard Leopold von
  2. 1. April 1815 in Schönhausen
  3. 30. Juli 1898 in Friedrichsruh
  4. Staatsmann
  5. Berlin

Ikonographie

Otto von Bismarck, 1886 (Quelle: Wikimedia)
Otto von Bismarck, 1886 (Quelle: Wikimedia)
Otto von Bismarck als Knabe, Kreidezeichnung von Franz Krüger, Berlin 1826[2] (Quelle: Wikimedia)
Als 18-jähriger Student in Göttingen (Miniatur von Philipp Petri, 1833) (Quelle: Wikimedia)
Otto und Johanna von Bismarck als junge Eheleute (Quelle: Wikimedia)
Bismarck (rechts) und König Friedrich Wilhelm IV. 1848 (Zeichnung von Hermann Lüders) (Quelle: Wikimedia)
Sitzung des Volkshauses des Erfurter Unionsparlaments im Schiff der Augustinerkirche, 1850 (Quelle: Wikimedia)
Palais Thurn und Taxis in Frankfurt, Sitz des Bundestages, um 1900 (Quelle: Wikimedia)
Katharina Orlowa, um 1860, Gemälde von Franz Xaver Winterhalter (Quelle: Wikimedia)
König Wilhelm I. (rechts) führt in Park Babelsberg bei Potsdam eine Unterredung mit Otto von Bismarck (links). Der Monarch hält in seiner linken Hand ein Regierungsprogramm, auf das er Bismarck verpflichten will. Im Hintergrund die Glienicker Lake mit der Glienicker Brücke. (Lithographie nach einer Zeichnung von Carl Röhling, Die Hohenzollern in Bild und Wort, Verlag von Martin Oldenbourg, Berlin 1899, S. 40.) (Quelle: Wikimedia)
Bismarck als Bundestagsgesandter, 1858, mit Halsdekoration und Brustkreuz eines Ehrenritters der Johanniterordens. (Quelle: Wikimedia)
Macht geht vor Recht, Karikatur aus dem Kladderadatsch vom 8. Februar 1863 (Quelle: Wikimedia)
Erstürmung der Düppeler Schanzen (Quelle: Wikimedia)
Attentat auf Otto von Bismarck durch Ferdinand Cohen-Blind am 7. Mai 1866 (Quelle: Wikimedia)
Otto von Bismarck, Kriegsminister Albrecht von Roon und Generalstabschef Helmuth von Moltke (von links nach rechts) (Quelle: Wikimedia)
Erste Sitzung des konstituierenden Reichstages des Norddeutschen Bundes am 24. Februar 1867; Bismarck steht direkt unterhalb des Pultes des Reichstagspräsidenten (Quelle: Wikimedia)
„Die Verkleidungen unseres Hofmeisters“ – Karikatur, die auf die Ämterhäufung Bismarcks anspielt. Kladderadatsch, 1867 (Quelle: Wikimedia)
Bismarck und sein Stab in Versailles 1871 (rechts neben Bismarck sitzend Graf Hatzfeld und von Keudell, stehend v. l. n. r. Graf Wartensleben, Wellmann, Graf Bismarck-Bohlen, Blanquart, Delbrück (mit Zylinder), Zezulke, Bucher, Wiehr, Abeken, Willisch, Dr. Busch, Taglioni, Wagner und v. Holstein) (Quelle: Wikimedia)
Napoleon III. und Otto von Bismarck nach der Schlacht von Sedan (Quelle: Wikimedia)
Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches, Gemälde von Anton von Werner (1885). Werner malte die Beteiligten, wie sie 1885 aussahen; Bismarck trägt eine weiße Kürassieruniform (Quelle: Wikimedia)
Bismarck war 1866 zum Generalmajor, 1871 zum Generalleutnant und 1876 zum General der Kavallerie ernannt worden. 1890 erfolgte anlässlich seines Rücktritts die Ernennung zum Generaloberst der Kavallerie im Rang eines Generalfeldmarschalls. (Quelle: Wikimedia)
Berliner Kongress, Gemälde von Anton von Werner; vorn mittig: Otto von Bismarck (Quelle: Wikimedia)
„Die neue Crinoline. Bismarck schneidert der unwilligen Germania einen modischen Kolonialreifrock.“ Holzschnitt von Gustav Heil für die Satirezeitschrift „Berliner Wespen“ vom 13. März 1885 (Quelle: Wikimedia)
Karikatur von Wilhelm Scholz zur Beendigung des Kulturkampfes. Papst Leo XIII. und Bismarck fordern sich gegenseitig zum Fußkuss auf. Bildunterschrift: Pontifex: „Nun bitte, genieren Sie sich nicht!“ Kanzler Bismarck: „Bitte gleichfalls!“ Im Hintergrund beobachtet Bismarcks katholischer Gegenspieler Ludwig Windthorst die Szene (aus: Kladderadatsch, Nr. 14/15, 18. März 1878). (Quelle: Wikimedia)
Bismarck in der Interimsuniform des Kürassier-Regiments Nr. 7 (im Kriegsjahr 1870). 1868 war er dort à la suite gestellt worden, 1894 wurde er dessen Regimentschef. (Quelle: Wikimedia)
Reichsgesetzblatt vom 21. Oktober 1878 mit dem Text des „Gesetzes gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie“ (Quelle: Wikimedia)
Die Punch-Karikatur Dropping the Pilot (im Deutschen meist übersetzt mit: Der Lotse geht von Bord) von Sir John Tenniel zur Entlassung Bismarcks 1890 (Quelle: Wikimedia)
Otto Fürst von Bismarck, Gemälde von Franz von Lenbach, 1894 (Quelle: Wikimedia)
Bismarck spricht zu einer Delegation der deutschen Studentenschaft, Friedrichsruh, 1. April 1895 (Quelle: Wikimedia)
Bismarck mit seinen „Reichshunden“ Tyras II und Rebecca in Friedrichsruh, 6. Juli 1891 (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

von 1871 bis 1890 erster Reichskanzler des Deutschen Reiches

Wikipedia

ADB

NDB

GND

GND Beacon Links

XML

Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.