Schumann, Clara

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Basisdaten

  1. Wieck, Clara Josephine Geburtsname
  2. 13. September 1819 in Leipzig
  3. 20. Mai 1896 in Frankfurt/Main
  4. Komponistin, Pianistin
  5. Leipzig, Dresden, Düsseldorf, Berlin, Baden-Baden, Frankfurt/Main

Ikonographie

Clara Schumann, Pastellzeichnung von Franz von Lenbach nach Skizzen aus dem Jahr 1878[1] (Quelle: Wikimedia)
Clara Wiecks Geburtshaus Hohe Lilie in Leipzig, 1920 (Quelle: Wikimedia)
Friedrich Wieck um 1830, Gemälde im Robert-Schumann-Haus in Zwickau (Quelle: Wikimedia)
Clara Wieck 1828, im Jahr ihres ersten Auftritts als Pianistin, Elfenbeinminiatur (Ausschnitt) (Quelle: Wikimedia)
Clara Wieck 1832 in Paris, Lithografie nach einem Gemälde von Eduard Fechner (Quelle: Wikimedia)
Clara Wieck 1835, im Jahr des ersten Kusses, Lithografie von Julius Giere. Die Noten stammen aus ihrem Klavierkonzert a-Moll op. 7. (Quelle: Wikimedia)
Clara Wieck 1838, Lithografie von Andreas Staub (Quelle: Wikimedia)
Robert Schumann 1839, Lithografie von Josef Kriehuber (Quelle: Wikimedia)
Clara Wieck 1840, kurz vor ihrer Heirat, aquarellierte Zeichnung von Johann Heinrich Schramm (Quelle: Wikimedia)
Robert und Clara Schumann 1847, Lithografie von Eduard Kaiser (Quelle: Wikimedia)
Robert Schumann und Clara Schumann 1846, Relief von Fritz Klimsch nach dem Original von Ernst Rietschel (Quelle: Wikimedia)
Bilker Straße 15 in Düsseldorf-Carlstadt: Hier mieteten die Schumanns von August 1852 bis August 1855 zwei Etagen (Quelle: Wikimedia)
„Tanz zu Zweit“. Denkmal von Markus Lüpertz für Clara und Robert Schumann Zum Hochzeitstag (12. September 1840) mit Blumenschmuck (Düsseldorf, 2023). (Quelle: Wikimedia)
Clara Schumann 1854[90] (Quelle: Wikimedia)
Johannes Brahmsum 1855 (Quelle: Wikimedia)
Clara Schumann 1857, Fotografie von Franz Hanfstaengl (Quelle: Wikimedia)
Clara Schumann 1887, Fotografie von Elliott & Fry (Quelle: Wikimedia)
Frankfurt a. Main, Eschersheimer Landstraße 4, ab 1888 Domizil des Dr. Hoch’schen Konservatoriums. Das Gebäude wurde im Oktober 1943 zerstört. (Quelle: Wikimedia)
Grabstätte von Robert und Clara Schumann auf dem Alten Friedhof in Bonn (Quelle: Wikimedia)
Robert und Clara Schumann: Zwölf Gedichte aus Rückert’s Liebesfrühling für Gesang und Pianoforte Op. 37 12 {\displaystyle {\tfrac {37}{12}}}  (1841), Titelblatt (Quelle: Wikimedia)
Robert und Clara Schumann: Zwölf Gedichte aus Rückert’s Liebesfrühling für Gesang und Pianoforte Op. 37 12 {\displaystyle {\tfrac {37}{12}}}  (1841), Titelblatt (Quelle: Wikimedia)
Zitat des Themas aus Clara Wiecks op. 3 in Clara Wiecks op. 20 und Johannes Brahms’ op. 9 (Quelle: Wikimedia)
Clara und Robert Schumanns Kinder 1854, Ambrotypie von Wilhelm Severin. Von links: Ludwig, Marie, Felix, Elise, Ferdinand und Eugenie. Julie fehlt auf der Fotografie. Emil war schon 1847 gestorben. (Quelle: Wikimedia)
Vergleich eines Ausschnitts aus der Lithografie von Andreas Staub und der Darstellung Clara Schumanns auf dem 100-DM-Schein (Quelle: Wikimedia)
Straßenschild der Clara-Wieck-Straße mit Widmung in Berlin-Tiergarten[215] (Quelle: Wikimedia)
Bildnis der Clara Schumann, Weger, August - 1845/1892 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis der Clara Schumann, des Friedrich Wieck und der Marie Wieck, Weger, August - nach 1850 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Clara (Josephine) Schumann, geb. Wieck, Kneisel, August -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

Keine biographischen Angaben gefunden

Kurzbiographie aus einem der folgenden Gründe nicht vorhanden:

  • Daten werden erst zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt
  • Die Recherchen der WeGA waren bislang erfolglos
  • Es handelt sich um eine allgemein bekannte Person, die bereits ausreichend an anderer Stelle erschlossen ist, vgl. etwa den Wikipedia-Link

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