Ferdinand Hiller an Friedrich Wilhelm Jähns in Teplitz
Herrenalb, Donnerstag, 6. Juli 1876
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Vorausgehend
- 1871-10-04: an Jähns
- 1876-07-03: von Jähns
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- 1876-11-10: an Jähns
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Geehrter Herr,
ich empfange Ihre werthen Zeilen in Herrenalb, einem Dorf im Schwarzwald u. werde sobald nicht nach Köln zurückkehren. Sobald Sie jedoch wieder in Berlin sind, bitte ich es mich wissen zu lassen — gern werde ich dann die Partitur der Weberschen Ouvertüre Ihnen zur disposition zu stellen. Von hier aus ist’s unmöglich, da wir unser Haus ganz zugeschlossen haben. Hochachtungsvoll Ihr ergebener
Dr. Ferd. Hiller6/7 76
Apparat
Zusammenfassung
bittet, ihn wissen zu lassen, wann er wieder in Berlin ist, dann wird er ihm gern die Webersche Ouvertüre zustellen
Incipit
„Ich empfing Ihre werthen Zeilen in Herrenalb, einem Dorf im Schwarzwald“
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Eveline Bartlitz; Joachim Veit
Überlieferung
-
Textzeuge: Stockholm (S), Stiftelsen Musikkulturens främjande (S-Smf), Nydahl Collection
Signatur: Ser. I, Nr. 1741Quellenbeschreibung
- 1 Pk (2 b. S. einschl. Adr.)
- PSt: HERRENALB 6/7/76
- Am unteren Rand des Abschnitts von F. W. Jähns: „Mit dem Autograph der Ouvert. z. Beherrscher der Geister v. C. M. v. Weber.“