Bretfeld, Franz Joseph von

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Bildnis des Josephus de Bretfeld, Ferdinand Karl Theodor Lütgendorff-Leinburg (Freiherr) - 1842 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Bildquelle

Digitaler Portraitindex
https://www.portraitindex.de/documents/obj/33404581

Basisdaten

  1. Bretfeld, Franz Joseph Thomas Edler von Weitere Namen
  2. 28. April 1777 in Prag
  3. 23. November 1839 in Wien
  4. Jurist, Historiker, Schriftsteller
  5. Prag, Wien

Ikonographie

Bildnis des Josephus de Bretfeld, Ferdinand Karl Theodor Lütgendorff-Leinburg (Freiherr) - 1842 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Universitätsprofessors und Konsistorialkanzlers Joseph Ritter von Bretfeld (1729–1809) und dessen Frau Maria Anna, geb. Chlumczansky von Przestawlk und Chlumczan (1753–1819), Neffe von Wenzel Leopold Fürst Chlumczansky (1749–1830, ab 1814/15 Erzbischof von Prag)
  • ab 1807 Freiherr von Bretfeld zu Cronenburg, ab 1833 Freiherr von Bretfeld- Chlumczansky zu Cronenburg (Namenszusatz nach dem Tod des Adoptivvaters Adalbert Ritter Chlumczansky von Prestawlk und Chlumczan), Ritter des Maltheserordens
  • nach Studium in Prag zunächst Konzeptspraktikant beim dortigen Landesgubernium
  • ab 1808 Konzipist bei der Staatskanzlei in Wien, später Kämmerer, wirklicher Staatskanzleirat und Schatzmeister des Sternkreuzordens, Professor und Rektor (1822) der Wiener Universität
  • besaß Landgüter in Böhmen (Weseliczko, Klein-Zbieschitz, ab 1830 Swatkowitz), Sommersitz war Schloss Weseliczko
  • Sammler von Gemälden, Kupferstichen, Münzen, Medaillen, archäologischen Fundstücken, genealogischen und heraldischen Quellen; Besitzer einer großen Bibliothek

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