Weinbrenner, Friedrich

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Basisdaten

  1. 24. November 1766 in Karlsruhe
  2. 1. März 1826 in Karlsruhe
  3. Architekt, Baudirektor
  4. Karlsruhe

Ikonographie

Friedrich Weinbrenner Unterschrift Johann Jakob Friedrich Weinbrenner (1766–1826) (Quelle: Wikimedia)
Unterschrift Johann Jakob Friedrich Weinbrenner (1766–1826) (Quelle: Wikimedia)
Markgräfliches Palais Karlsruhe (Quelle: Wikimedia)
Rathaus von Karlsruhe (Quelle: Wikimedia)
Portikus der evangelischen Stadtkirche Karlsruhe (Quelle: Wikimedia)
Karlsruher Marktplatz mit Pyramide, evangelischer Stadtkirche und Rathaus (Quelle: Wikimedia)
Katholische Stadtkirche Sankt Stephan, Karlsruhe (Quelle: Wikimedia)
Münze Karlsruhe (Quelle: Wikimedia)
Gotischer Turm, Lithographie um 1840 (Quelle: Wikimedia)
Ehemaliges Promenadenhaus, Karlsruhe (Quelle: Wikimedia)
Villa Hamilton, Baden-Baden (Quelle: Wikimedia)
Kurhaus Baden-Baden (Quelle: Wikimedia)
Renchens Weinbrenner-Kirche (Quelle: Wikimedia)
Kirche in Kleinsteinbach (Quelle: Wikimedia)
Kirche in Scherzheim (Quelle: Wikimedia)
Schloss Bad Rotenfels (Quelle: Wikimedia)
Bildnis (Johann Jacob) Friedrich Weinbrenner, Karl Sandhaas -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

Seit 1800 Leiter einer staatlich geförderten privaten Bauschule, sie ging 1825 in der neu gegründeten Polytechnischen Schule Karlsruhe auf. Mit seiner Lehrtätigkeit prägte er eine ganze Architektengeneration. Neben seiner Wirkung als Lehrer ist Weinbrenner vor allem als Planer des klassizistischen Karlsruhe architekturgeschichtlich bedeutsam. Er galt als Architekt mehrerer Theater (Karlsruhe, Baden-Baden, Leipzig) und als Verfasser der Schrift Über Theater in architectonischer Hinsicht (Tübingen 1809) speziell als ein Fachmann auf diesem Gebiet.

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