Schubart, Christian Friedrich Daniel

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Basisdaten

  1. 24. März 1739 in Sontheim (Schwaben)
  2. 10. Oktober 1791 in Stuttgart
  3. Dichter, Organist, Musikpädagoge, Theaterdichter, Komponist, Schriftsteller, Musikschriftsteller
  4. Geislingen, Ludwigsburg, Augsburg, Ulm, Stuttgart

Ikonographie

Christian Friedrich Daniel Schubart von August Friedrich Oelenhainz (Quelle: Wikimedia)
Gedenktafel in Augsburg (Quelle: Wikimedia)
Das Schubart-Schulhaus in Geislingen an der Steige, worin Schubart von 1763 bis 1769 unterrichtete (Quelle: Wikimedia)
Erstdruck der Autobiographie Schubarts 1791 (Quelle: Wikimedia)
Das Schubart-Haus in Aalen. Hier verbrachte Schubart seine Kindheit und Jugendzeit (Quelle: Wikimedia)
Erstdruck mit gestochenem Frontispiz und Titelkupfer (Quelle: Wikimedia)
Das Schubart-Haus in Ludwigsburg (Quelle: Wikimedia)
Gedenktafel am Schubart-Schulhaus in Geislingen an der Steige (Quelle: Wikimedia)
Schubarts Grab auf dem Stuttgarter Hoppenlau-Friedhof (Quelle: Wikimedia)
Denkmal in Aalen um 1892 (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des C. F. D. Schubart, Christian Gottfried Zschoch - 1791/1833 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Christian Friederich Daniel Schubart, Söckler, Johann Michael - 1770/1781 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Christian Friederich Daniel Schubart, Söckler, Johann Michael - 1770/1781 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des C. D. F. Schubart, Monogrammist F R - 1791/1835 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des C. F. D. Schubart, Ernst Rauch - 1818/1832 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des C. F. D. Schubart, 1839/1855 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Christian Friederich Daniel Schubart, Söckler, Johann Michael - 1770/1781 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Christ. Frid. Daniel Schubart, Joseph Franz von Goez - 1783 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Christian Friederich Daniel Schubart, Anton Karcher - 1791/1816 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Christian Friedrich Daniel Schubart, Peter Gleich - 1778/1782 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

Lebte seit 1769 als Organist in Geislingen; als Musiklehrer in Ludwigsburg; als Herausgeber der Deutschen Chronik (ab 1774) in Augsburg und Ulm; 1777–87 war er (als Freidenker) auf dem Hohenasperg eingekerkert, danach Direktor der Hofmusik und Theaterdichter in Stuttgart.

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