Mittwoch, 24. Juni 1812
Berlin

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d: 24t früh um ½ 10 Uhr reiste mein theurer Freund
Berner ab nach Leipzig. meine besten Wünsche
geleiten ihn.
componirt*. Mittag zu Hause
Abends mit Wollank bey Gröbenschüz Sonaten von Mozart
und Rieß durchgespielt
. dann noch 1 4tel Stündchen zu
Koch,
und nach Hause. früh schlafen gegangen.
von Berner erhalten, Beytrag zum V:
3 rh: 6 ggr: und für das DoppelConcert*.
1. rh:

Seitenumbruch

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… componirt“Vermutlich die auszutauschende Arie Nr. 4 des Rudolph in die Silvana; vgl. den Tagebucheintrag vom 27. Juni 1812.
    • „… und für das Doppel Concert“Für das laut Tagebuch am 27. Mai 1812 gekaufte Druckexemplar, das Weber und F. W. Berner für ihren gemeinsamen Konzertauftritt am 31. Mai benötigt hatten. Offenbar behielt Berner den Druck.

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