Dienstag, 12. Februar 1811
Darmstadt

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d: 12t An Beer bezahlt, schuldige 6 Carolin mit
nehmlich 5 ƒ 30 xr an Weber 2 ƒ 48 xr im Darmstädter Hof, 16 ƒ an Tüchert,
und baar noch 42 ƒ 54 xr:
früh um ½ 9 Uhr reißte er ab nach
Mannheim*, es ist ein lieber wahrer Freund, die Trennung von
ihm thut mir sehr wehe, und nur die Hoffnung ihn bald
wo wieder zu sehen tröstet mich.
– dem Gottlieb.
Seitenumbruch geschrieben an, Culmann Dahm. Stokhorn
Hiemer. Gänsbacher, Paradis. und Reinhold

den Koffer zu repariren
Brief Porto
die Silvana zu binden

|67. ƒ12 xr
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|1 ƒ
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|12 xr
|30. xr
|1. ƒ12. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „ü“unsichere Lesung
  • „wo“unsichere Lesung
  • „und“über der Zeile hinzugefügt

Einzelstellenerläuterung

  • „… reißte er ab nach Mannheim“Zum Grund der Reise vgl. Webers Brief an J. Gänsbacher vom 27. Februar 1811.

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