Montag, 29. April 1816
Prag
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d: 29t
2 Partituren zu binden
Rangel eine zu schreiben
um 9 Uhr Probe mit Stöger von Joseph*. um 10 Uhr vom Lustigen
Schuster. Mittag bey Lina. Wein
Nachmittag da. Abends der Lust. Schuster. Dorsch
den Pilger, Schwarz den Bedienten. so so*. nach Hause.
Lina. spukte Blut*. Mandelmilch geholt pp.
Zukkerwerk. Gefrorn‡es.
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Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
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Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Textkonstitution
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„rn“unsichere Lesung
Einzelstellenerläuterung
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„… Probe mit Stöger von Joseph“Die Oper wurde in Prag erst wieder am 22. Juni 1816 gegeben.
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„… den Bedienten . so so“Die Partie des Pilgers hatte zuvor F. Siebert gegeben, die des Bedienten Jacob L. M. Neumayer.
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„… Hause. Lina . spukte Blut“C. Brandt hatte in der Abendvorstellung die Rosine gegeben.