Samstag, 29. April 1826
London

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d: 29t Dämpfe. Brief von Thomson
erhalten.
Mittag 4 Uhr mit Loder
Fürstenau zu Hause. ohne Appetit.

um 6 Uhr im Drurylane.
Aladin von Bishop. bis ½ 12
Uhr. armes Werk* – –

Wagen pp
1 Duzzend Halstücher gesäumt pp
2 £

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|2. rh4. gr
|14. rh16. gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „son“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… ½ 12 Uhr. armes Werk“Vgl. auch Webers Schilderung im Brief an seine Frau vom 30. April [bis 2. Mai] 1826 inklusive Kommentar. Besetzt waren laut The Theatrical Observer; and Daily Bills of the Play, Nr. 1372 (29. April 1826) u. a.: J. Sinclair (Schah of Persia), C. Stephens (Titelpartie), Mr. Comer (Mesrour), Ch. E. Horn (Mourad), Mr. Browne (Abnah), P. J. Bedford (Hassan) und J. P. Harley (Haggi). Als Besetzung der Nourmahal ist lediglich „a young lady“ (ohne den Namen) angegeben; die Anzeige in The Times, Nr. 12954 (29. April 1826), S. 2, col. E ergänzt: „(her first appearance on any stage).“

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