Dienstag, 12. Februar 1822
Teplitz, …, Prag

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d: 12ten P: b: Mirschowitz. ¾ 4. ¾ 7.
P: bis Laun. 7. ¾ 9.
Mauth
Schraube reparirt.
P: b: Jungfern Teinitz. ¾ 10. 11.
P: b: Schlan. 11 ¾ 1.
Mittag, da, paßabel
WMstr
P: b: Stredokluk. ¼ 2. ¼,4.
P: b: Prag. ¼ 6.
Armen
am Thore
Zur Stadt Wien, elend einlogirt*T. ins Theater.
Prolog Lied von Triebensee. gesungen von Mlle. Sonntag.
Alle hatten große Freude.
dann zu Junghs*.
um 11 Uhr sehr müde im Bett.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Themenkommentare

    Einzelstellenerläuterung

    • P: b:Abk. von „Post bis“.
    • WMstrAbk. von „Wagenmeister“.
    • „… Stadt Wien , elend einlogirt“Zur Fahrt bis Prag und zum Quartier vgl. auch Webers Brief an seine Frau vom 13.[/15.] Februar 1822.
    • „… dann zu Junghs“Zur Theater-Vorstellung aus Anlass des Kaiser-Geburtstags mit einem Festgesang von Schießler und Triebensee, zum Gesang von H. Sontag sowie zum nachfolgenden Treffen mit dem Ehepaar Jungh vgl. Webers Brief an seine Frau vom 13.[/15.] Februar 1822 inkl. Kommentar.

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