Freitag, 23. Februar 1821
Dresden

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d: 23t zum H: Geh: Rath. wegen Silvana. da ich fand
daß die Forderungen der Tänzer zu hoch wären*,
gab ich es selbst nicht zu.
Eau de lavande
ein Monstre Lina geschenkt
Brief an die Mutter abgesendet mit Wechsel.
LiederkreißT bei Haße. Trinkgelder, Chaisen pp
4 Uhr Litaney von Schuster.
Seitenumbruch

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Themenkommentare

    Einzelstellenerläuterung

    • „… der Tänzer zu hoch wären“Weber hatte in den Briefen vom 16. Januar an Brühl und vom 8. Februar an den Berliner Theatersekretär Teichmann angefragt, ob zwei Berliner Tänzerinnen in Dresden in den Rollen der Silvana (Wilhelmine Gemmel) und deren Spiegelbild gastieren wollten. An deren Gagenforderungen scheiterte die geplante Neuinszenierung der Oper in Dresden.

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