Freitag, 28. August 1812
Berlin

Zurück

Zeige Markierungen im Text

d: 28t Visiten. Polizei Paß
Mittag zu H: von Weber ein Billet von Iffland
erhalten nebst 40 # Honorar für beyde Opern.
oder 130 Thaler.
Stempelgebühren
dann ins Theater* und nachher zu Schrökh, und mit Fl:
Licht: Woll: zu Mad: Kühn bis 12 Uhr

|4. gr
|
|
|4. gr
|
|1. rh2. gr
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • H:Abk. von „Hause“.
    • „… dann ins Theater“Im Schauspielhaus wurde gespielt: Die Dorfsängerinnen, Singspiel in 2 Akten von Valentino Fioravanti (Besetzung identisch jener am 28. April 1812; siehe dort), davor: Welcher ist mein Vetter?, Lustspiel in 1 Akt nach Pani’s Vaudeville bearbeitet. Im Lustspiel wirkten laut Theaterzettel (in D-B, Yp 4824/2100-1812, Nr. 227) F. Bethmann (A. von Hellborn), H. E. Bethmann (Victor) und J. F. Beschort (Rudolph) mit.

      XML

      Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
      so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.