Dienstag, 29. Oktober 1811
München
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Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
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Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Themenkommentare
Einzelstellenerläuterung
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„… Abends Makbeth“Vorstellung im Hoftheater; Besetzung laut Theaterzettel: C. Reinhard (Dunkan), C. Carl (Malcolm), Hr. Schopper (Donalbein), I. Kürzinger (Titelpartie), J. Caro (Banquo), Ph. Tochtermann (Macduff), C. W. Schwadke (Rosse), A. Langlois (Angus), F. Augusti (Lenax), N. Schlotthauer (Fleance), Hr. Egell (Ritter), J. Lanius (Seiward), Hr. Erhard (Seiton), F. Zuccarini (Arzt), A. Muck (Pförtner), Hr. Jost (alter Mann), J. Klotz (Bothe), Hr. Franz, I. Thoms und A. Umhoch (3 Mörder), Ch. Reinhard (Lady Macbeth), Mad. Cramer (Kammerfrau), E. Lang (Hekate) sowie K. Freno, W. Tochtermann und Mad. Schallbrouck (Hexen).
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„… Lection“Von Fanny von Wiebeking.
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„… gesprochen wegen der fatalen Geschichte“Vermutlich stand der Brief, den Weber laut Tagebuch am 19. Oktober auf Schloss Wolfsberg erhalten hatte, damit in Zusammenhang, dann wäre allerdings der „angenehme“ Einschluss ironisch zu verstehen. Die „Geschichte“ wurde am folgenden Tag durch eine Zahlung „abgemacht“.