Montag, 27. September 1824
Dresden

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d: 27t an Wolf und Beer geschrieben. um 11 Uhr kam
das übrige Haus von Hosterwitz glüklich herein.

Fähre
dem Kutscher Meerbach Trinkgeld
Sachen durch Mauksch
Trinkgelder dem Fleischer, dem Bekker*
Fuhre herein
Mauksch und Linde, zum Aufladen

Mittag mit H: v: Lüttichau bei Könneritz. um ½ 4 Uhr
Verpflichtung von Marschner.
in die Probe. um
5 Uhr zu Graf Einsiedel. da bis 8 Uhr

Briefe von Benedikt und Schwarz erhalten durch Kaskel.

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|12 gr
|8 gr
|8 gr
|16 gr
|2. rh8. gr
|16 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „2“unsichere Lesung
  • „eer“unsichere Lesung
  • „nde“unsichere Lesung
  • „durch“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… Trinkgelder dem Fleischer, dem Bekker“Fraglich ob ein Personenname (Hr. Becker aus Hosterwitz) oder die Berufsbezeichnung (Bäcker) gemeint.

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