Freitag, 11. Mai 1810
Aschaffenburg, Amorbach

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d: 11t früh 6 Uhr nach Amorbach abgereißt.
bezahlt in der Brezel
der Magd
Hausknecht und Lohnbedienten
Fuhrlohn
Trinkgeld
Chausseé Gelder
um ½ 1 Uhr im Hecht angelangt.
zu Mittag
gegeßen, und dann Uber aufgesucht, welcher
viele Freude zeigte dann zog ich mich um
und suchte den H: Geh: Secretär Steinwarz auf
der war nicht zu Hause, dann zum Reg: R: von Hoffstadt

da spielte ich und wurde zum Abendeßen
gebeten. brachte da einen Vergnügten Abend
bis 12 Uhr zu.

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|3 ƒ56. xr
|28. xr
|1. ƒ12. xr
|8 ƒ
|48. xr
|44. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Geh:Abk. von „Geheimen“.

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