Montag, 10. März 1823
Dresden

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d: 10t geschrieben an Probst. Borosdin nebst Brief*, Werner
Edmund. Böhringer. Moriz und Vater Schlesinger
Weiße.

7t Bened: 2t ZeisT. Abends zum Erstenmale Abu
-Hassan
. gut. und gefiel*.

auf das Ernsdorfer Loos 8 rh: gewonnen*
Person Steuer pp bezahlt mit
Seitenumbruch

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|12. rh18. gr6 pf
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Probst . Borosdin nebst Brief“Gemeint ist wohl jener Brief „für Borosdine“, den Weber laut Tagebuch am 18. Februar 1823 entgegengenommen hatte.
    • „… -Hassan . gut. und gefiel“Der Oper ging Das Strudelköpfchen voraus; vgl. auch den Bericht in der Abend-Zeitung vom 22. März 1823. In der Oper wirkten F. Kanow (Kalif), H. Bergmann (Zobeide), C. Unzelmann (Titelpartie), J. Haase (Fatime), L. F. Pauli (Mesrur), F. W. Hartwig (Zemrud) und K. Keller (Omar) mit.
    • „… Ernsdorfer Loos 8 rh: gewonnen“Loskauf laut Tagebuch am 2. Dezember 1822.

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