Dienstag, 1. Juni 1819
Hosterwitz

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Der Erste Juny. Lina Taschengeld
Fr: Hanemann verließ uns nach Tische. adieu. endlich
allein.
ah!!! Lina schrieb an die Mutter
und schikte ihr 1 #
von ihrem Taschengeld.

6t Br: OberstSt: Graf Vizth: brachte mir die von
mir längst geahndete Nachricht daß Se Maj: die
Fest Oper nicht befohlen hätten*. – – –

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Br:Abk. von „Brunnen“.
    • „… Fest Oper nicht befohlen hätten“Zur Hochzeit des Prinzen Friedrich war die Oper Alcindor geplantT; zur Absage vgl. auch Webers Brief an F. Rochlitz vom 16. Juli 1819. Den endgültigen Entschluss erhielt Weber laut Tagebuch am 18. Juni 1819.

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