Mittwoch, 5. Mai 1819
Dresden, Hosterwitz

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d: 5t früh holte Tschetsch unsre Sachen.
das Pianof. zu tragen
andere Sachen
Nägel
Mittag aus dem Engel. der Bernazka Magd
Trinkgeld

¼ Eimer St. Gilles
um ½ 2 Uhr fuhren wir wohl verwahrt ab
mit Fr. Hanemann nach Hosterwitz,
und
kamen ½ 4 glüklich anT.

Fuhrlohn und Trinkgeld
über die Fähre
dem Tschetsch fürs Herausbringen aller Sachen
an Dr: Bienitz gegeben für seine Mühe
15 # in Gold, oder

für Kaffe, Semmel, Kuchen
Seitenumbruch

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|8 gr
|7 gr
|1 gr
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|8 gr
|7 rh
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|2. rh12 gr
|4 gr
|3. rh12 gr
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|46. rh6 gr
|8 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Pianof.Abk. von „Pianoforte“.

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