Tonkünstlers Leben. Fragment XII (Entwurf)
[Notensystem mit Bassschlüssel und Note C]
– – Und der Hammer flog aus seiner Gabel, und‡ einige Saiten gaben kreischend ihr Leben auf – so hatte der heftig mich übermannende Unwille die Hand auf die Tasten, das leere Notenpapier auf die Erde, den Stuhl um‑geworfen und mich selbst empor gerißen, daß ich in langen Schritten mein enges Stübchen durchreiste; obwohl‡ selbst im Unwillen künstlich um alle Kasten und sonstige Mobiliar Ekken mich windend. durchreißte‡.
Was seit Monden in mir unheimliches mich geängstiget, verstöhrt und gepeinigt hatte, wuchs seit den lezten Wochen zum Unerträglichen heran. Jenes unbestimte Sehnen in die dunkle Ferne von der man Linderung hofft, ohne sich von dem wie‡ bestimmte Rechenschaft geben zu können; jenes schmerzliche Regen innerer Kraft, dem das Bewußtsein des hohen Ideals drükkende Feßeln anlegt an‡ deren Lösung zuweilen alle Hoffnung unter geht‡ zu gehen glaubt, jenes unwiederstehliche Gewaltsame Drängen zur Arbeit, in Riesenbildern des Leistenwollens, das eben‡ dann eben sich‡ in reiner Gedankenlosigkeit sich auflöst und alles Erzeugen wieder innerlich untergehen heißt, dieses Chaos von schon‡ wogenden ängstigenden Gefühlen daß so oft das ganze‡ Wesen des Künstlers beherrscht, hatte auch meiner sich jezt gänzlich bemeistert.
Wünsche, Träume und Vorsäzze durch Kunst und Lebens Verhältniße geschlungen hatten Sie erzeugt, früher schon oft in kurzen Anfällen, Heute mit Wahnsinns Gewalt.
Des Lebens Lasten ruhten schwer auf mir, gerne flüchtete ich mich‡ von ihnen zur Kunst; aber so wie Kunst nur im Leben, Leben nur in der Kunst lebt, halfen Sie dann auch vereint sich und mich aufreiben.
Schon der Plaz am Klaviere den ich um zu schaffen eingenomen hatte war, als mein‡ leztes Hülfsmittel meinem Verstehen gemä߇, – ein übler Vorbote gewesen. Der Tondichter der von da seinen Arbeitsstoff holt ist beinah stets arm gebohren, oder auf dem Wege seinen Geist selbst‡ dem gemeinen und gewöhnlichen selbst‡ in die Hände zu geben. denn eben diese Hände, diese verdammten Klavierfinger, – die über dem ewigen Üben und meistern an ihnen, endlich eine Art von Selbständigkeit und eigenwilligen Verstand erhalten, – sind ganz bewustlose Tyrannen der Schöpfungskraft. Sie erfinden nichts Neues, ja alles Neue ist ihnen unbequem. heimlich und Spitzbübisch wie es ächten Handwerksleuten gebührt kitten sie aus alten ihnen längst Gelenkgerechten Formeln‡ Tongliederchen ganze Körper zusammen, die fast‡ wie neue Figuren beinahe‡ aussehen, und, – weil sie sogleich auch gar nett und rund klingen, – von dem bestochenen Ohr als erster RichtInstanz, beifällig auf und angenomen werden.
|Wie ganz anderst schafft Jener, deßen inneres Ohr zugleich‡ der Richter der zugleich erfunden[en] und beurtheilten Dinge ist. Dieses geistige Ohr hört nun und erfaßt auf wunderbare Weise die TonGestalten, und ist dabei ein göttliches Geheimniß das auf diese Art und Weise, nur der Musik rein angehörig, dem Layen unbegreifflich, bleibt.‡ Es hört […]‡ ganze Perioden, ja ganze Stükke aufeinmal, macht sich sogar‡ aus den‡ kleinen Lükken und Unebenheiten‡ hin und wieder, nichts und überläßt diese auszufüllen und zu glätten dem späteren besonnenen Moment, der das Ganze auch in seinen Theilen bey Gelegenheit und Zeit besehen, und allenfalls noch hier und da stuzzen will. Es will etwas Ganzes sehen dieses Ohr, eine ganze‡ TonGestalt mit einem Gesicht daß es einst auch‡ der Fremde auch‡ wieder erkennt und unter dem Gewühle findet, hat er es einmal gesehen. das will es‡ und nicht einen zusammen geflikten Lumpenkönig. Hat nun aber der Sinn so ein Bild erfaßt und möchte es ausbilden und ehrlich austragen im Geistigen Mutterleibe –‡ denn gut Ding will seine Weile haben und, reifen, – und sich hüten vor schädlichen Speisen und andern das Leben des lieben Zeuglings drohen‡ bedrohenden Dingen; und die elenden Hausknechte und Ministers –, Bley– und Gold–Dinge des täglichen Treibens‡ fahren dann‡ so pöbelhaft, und lustig grausam dazwischen; und reißen dann fahren‡ der sich schon entwikeln wollenden Gestalt beim‡ Kopf durch‡ den Hals; wischen ein Auge aus, entfernen einen Fuß vom Leibe, und dergleichen, da bricht die Ungeduld und die Liebe aus, und‡ tobend in‡ den armen Schöpfer zum halb Narren, wenn alles so sich‡ kreuzend sich selbst so durcheinander wirft.
da muß es endlich aufschreyen, wie es jezt in mir that. Fort! du mußt hinaus, fort ins Weite! des Künstlers Wirkungs Kreiß ist die Welt.
Was nüzt dir hier im engbrüstigen Verhältniß Zirkel der gnädige Beifall eines hoch gebohren Reimesch[m]iedenden KunstMäzens für eine dir abgerungene Melodie zu seinem Geist und Herzlosen Wortegepolter; was der freundliche Händedruk der niedlichen Nachbarinn für ein paar hebende Walzer; oder der Beyfallruf der Menge auf der Parade wegen eines gelungenen Marsches!? Fort! der Geist suche sich in andern; und hast du fühlende Menschen durch deinen Genius erfreut, hast du dir ihr Wißen angeeignet, – dann kehre zur friedlichen Heymath und zehre von dem Erbeuteten.
Flugs pakte ich meine vielen Tonkinder und wenigen Habseligkeiten zusamen. umarmte die w‡ einige Bekannte die mich Freund nannten, und fort gieng es in das nächste Städtchen, auf dem bescheidenen Postwagen, den mir mein Geldbeutel sehr dringend empfohlen hatte. Es war spät‡ Abends; wie stume Schatten umsaßen mich meine Reisegefährten, und Jugend und froher Muth verhalfen mir bald zu einem ruhigen‡ Schlafe deßen festen Schleyer nicht einmal der Traumgott zu lüften im Stande war.
|In herrlich ruhiger Größe entfaltete sich die kommende Pracht des Tages. Das heilige Crescendo der Natur im lichtbringenden Aether erhob mein still ergebenes Gemüth zu fromm heiteren‡ Ahndungs Regen. Mit froher Zuversicht wendete sich mein Innerstes zu dem, der in daßelbe‡ das Kunsttalent väterlich gesenkt hat‡, das nun mein Leben stempeln sollte, und laut zeugen für Ihn der alle Kraft allein schenkt und schaffet‡. Er der mir dieß Pfand seiner Huld anvertraute, konnte mir wohl nicht versagen es auch zu lösen, denn ich‡ durfte ja‡ mit ehrlicher Selbstzufriedenheit auf meinen reinen Willen fast mit ein wenig‡ menschlichem Uebermuthe pochen[,] kein Mittel unversucht, keine rauhe Bahn unversucht‡ unbetreten und‡ keine Mühen unangewendet zu laßen‡ es einst zur Freude‡ meiner Mitbrüder‡ gediehen zu sehen‡ um einst zur Freude meiner Mitbrüder das Walten und Streben meines Herzens entfaltet zu haben.
Wunderbar wirkt stets auf mich die freye Natur, und gewiß ganz verschieden von andern Gemüthern. das wozu sich alle Kräfte vereint hinneigen, nennt es Talent, Beruf, Genius, wie ihr wollt zu‡ irgend einer Kunst umfängt mit einem Magischen Kreise dein AnschauungsVermögen: deinem phisischen Auge nicht allein ist ein Gesichtskreiß vorgeschrieben, auch deinem geistigen janur dir‡ eigene Farbe erhalten alle Gegenstände, und so muß denn bey mir sich alles musikalischer Formen bequemen‡
beide kannst du freilich durch Wechsel deines Standpunktes verändern, wohl dir wenn du vorwärts gehend sie erweiterst‡ aber heraus kannst du einmal nicht. ja! nicht genug, auch eine nur dir eigene FarbenGebung erhalten alle Gegenstände,‡ die sie‡ sich unwillkürlich dem Grundton deines Lebens und Gefühles abborgen, und da ich denn einmal von Ton spreche so will ich auch gar nicht läugnen daß alles sich bei meiner musikalischen Form bequemen muß. Das Anschauen einer Gegend ist mir die Aufführung eines Musikstükkes, ich erfühle das Ganze ohne mich bei denen es hervorbringenden Einzelheiten aufzuhalten, mit einem Worte, die Gegend bewegt sich mir seltsam genug in der Zeit. Das hat aber‡ seine große Freude und seinen großen Jamer. Freude, weil ich nie genau weiß wo der Berg, das Haus, der Baum steht, oder etwa gar wie es heißt, und daher bei jedesmaligem Anschauen eine neue Aufführung erlebe. aber großer Jammer, wenn ich fahre. da fängt eine gute Konfußion an in meiner Seele an, drin gaukelt und wirbelt alles durcheinander, wie jagen, durchkreuzzen und rädern sich alle Begriffe und Vorstellungen in mir. Sehe ich stillestehend so recht festen Blikkes in die Ferne, so beschwört dies Bild bald ein ihm ähnliches Tonbild aus der verwandten Geisterwelt meiner‡ Phantasie, was ich dann vielleicht lieb gewinne, festhalte und ausbilde. aber gerechter Himmel mit welchen Purzelbäumen stürzen die Trauermärsche, Rondos, Furiosos und Pastorales durcheinander, wenn die Natur so meinen Augen vorbeigerollt wird. da werde ich denn immer stiller und stiller, und wehre dem | allzu lebendigen Drang in der Brust. kann ich dann auch nicht den Blik abziehen von dem schönen Glanzspiele der Natur, so wird es mir doch bald nichts mehr als ein buntes Farbenspiel, meine Ideen entfernen sich durchaus von allem Ton verwandten das bloße Leben mit seinen Verhältnißen tritt herrschend vor, ich gedenke vergangener Zeit, ich träume für die Zukunft. und somit wehe dem der besonders in der ersten Zeit der Reise, auf einen geselligen Nachbar in mir hofft. er ist übel betrogen. und ich am Ende auch, denn mein Geist gebiehrt nichts und ward in einer Art gelinder Betrübung‡ als aufsteigende und gleich wieder plazende Seifenblasen, die nicht einmal der Errinerung werth sind.
Apparat
Zusammenfassung
ironisch-kritische Selbstreflexion eines Künstlers, der von innerer Unruhe getrieben, auf Reisen geht und die bevorstehenden Begegnungen vorausahnt (= Überarbeitung des ursprünglichen 1. Kapitels, Fragment I)
Entstehung
(Mitte 1813?); vermutlich 2. Dezember 1816 / 17. Februar 1819 (laut A und TB)
Überlieferung
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Textzeuge: Entwurf: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 6 (I), Bl. 7a/r bis 7b/vQuellenbeschreibung
- 1 DBl. (4 b. S.)
- WZ: Posthorn in bekröntem Rahmen, Gegenmarke „IFOM“
- Der Entwurf dürfte früher begonnen worden sein als die Datierung (17. Febr. 1819) angibt. Das verwendete Papier ist dasselbe wie in Bl. 10 (Fragment VI, dort 12. Juni 1813 datiert); das früheste Datum für die Entstehung des Textes ist demnach Mitte 1813. Das Schriftbild ändert sich ab („Fort!“), die Tinte ab („Flugs“). Dieser Teil des Textes ist fast wörtlich aus der früheren Fassung von Fragment I übernommen, d. h. dieser übertragene Teil wohl erst später notiert worden.
Dazugehörige Textwiedergaben
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Bruchstücke aus: Tonkünstlers Leben. Eine Arabeske von Carl Maria von Weber. 1, in: Die Muse, 1821, S. 51–60 ,
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HellS I, S. 20–27 (Erstes Kapitel nach der zweiten Ausarbeitung.)
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MMW III, S. 244–249
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Kaiser (Schriften), S. 448–453 (Nr. 160)
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Jaiser, S. 209–212
Themenkommentare
Textkonstitution
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„und“am Rand hinzugefügt
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„durchreiste; obwohl“über der Zeile hinzugefügt
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„durchreißte“durchgestrichen
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„von dem wie“„davon“ durchgestrichen und ersetzt mit „von dem wie“
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„an“über der Zeile hinzugefügt
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„geht“durchgestrichen
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„eben“unter der Zeile hinzugefügt
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„eben sich“durchgestrichen
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„schon“durchgestrichen
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„ganze“durchgestrichen
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„mich“durchgestrichen
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„mein“über der Zeile hinzugefügt
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„meinem Verstehen gemäß“durchgestrichen
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„selbst“durchgestrichen
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„selbst“über der Zeile hinzugefügt
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„Formeln“durchgestrichen
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„fast“über der Zeile hinzugefügt
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„beinahe“durchgestrichen
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„zugleich“durchgestrichen
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„nun und erfaßt auf wunderbare Weise die TonGestalten, und ist dabei ein göttliches Geheimniß das auf diese Art und Weise, nur der Musik rein angehörig, dem Layen unbegreifflich, bleibt.“„eben um so viel weiter und umfaßender, als ein geistiger Ton im Vergleich mit dem leiblichen.“ durchgestrichen und ersetzt mit „nun und erfaßt auf wunderbare Weise die TonGestalten, und ist dabei ein göttliches Geheimniß das auf diese Art und Weise, nur der Musik rein angehörig, dem Layen unbegreifflich, bleibt.“
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„dabei“durchgestrichen
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„[…]“gelöschter Text nicht lesbar
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„sogar“durchgestrichen
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„den“unter der Zeile hinzugefügt
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„und Unebenheiten“am Rand hinzugefügt
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„ganze“durchgestrichen
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„einst auch“über der Zeile hinzugefügt
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„auch“durchgestrichen
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„das will es“über der Zeile hinzugefügt
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„–“am Rand hinzugefügt
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„drohen“durchgestrichen
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„des täglichen Treibens“am Rand hinzugefügt
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„dann“über der Zeile hinzugefügt
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„und reißen dann fahren“durchgestrichen
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„beim“„zwischen“ durchgestrichen und ersetzt mit „beim“
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„durch“am Rand hinzugefügt
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„und“durchgestrichen
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„in“durchgestrichen
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„so sich“durchgestrichen
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„die w“durchgestrichen
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„spät“über der Zeile hinzugefügt
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„ruhigen“„festen“ durchgestrichen und ersetzt mit „ruhigen“
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„zu fromm heiteren“„zur ruhig zur frohen Hoffnungs“ durchgestrichen und ersetzt mit „zu fromm heiteren“
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„in daßelbe“„es ihm“ durchgestrichen und ersetzt mit „in daßelbe“
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„hat“durchgestrichen
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„schenkt und schaffet“„giebt“ durchgestrichen und ersetzt mit „schenkt und schaffet“
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„Er der mir dieß Pfand seiner Huld anvertraute, konnte mir wohl nicht versagen es auch zu lösen, denn ich“„ich“ durchgestrichen und ersetzt mit „Er der mir dieß Pfand seiner Huld anvertraute, konnte mir wohl nicht versagen es auch zu lösen, denn ich“
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„seiner Huld“über der Zeile hinzugefügt
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„ja“über der Zeile hinzugefügt
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„mit ein wenig“„ein wenig“ durchgestrichen und ersetzt mit „mit ein wenig“
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„unversucht“durchgestrichen
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„und“am Rand hinzugefügt
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„unangewendet zu laßen“über der Zeile hinzugefügt
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„es einst zur Freude“„zu hoch zu achten, das anvertraute Pfund zu tragenden Früchten einst“ durchgestrichen und ersetzt mit „es einst zur Freude“
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„es einst zur“durchgestrichen
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„Freude“durchgestrichen
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„meiner Mitbrüder“durchgestrichen
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„gediehen zu sehen“durchgestrichen
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„zu“am Rand hinzugefügt
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„janur dir“„aber“ durchgestrichen und ersetzt mit „janur dir“
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„ja“durchgestrichen
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„nur dir“durchgestrichen
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„eigene Farbe erhalten alle Gegenstände, und so muß denn bey mir sich alles musikalischer Formen bequemen“durchgestrichen
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„beide kannst du … erhalten alle Gegenstände,“am Rand hinzugefügt
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„sie erweiterst“über der Zeile hinzugefügt
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„sie“über der Zeile hinzugefügt
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„aber“unter der Zeile hinzugefügt
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„meiner“„der“ durchgestrichen und ersetzt mit „meiner“
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„und ward in einer Art gelinder Betrübung“durchgestrichen
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„Dr: d: 17t Febr: 1819.“am Rand hinzugefügt