Carl Maria von Weber
Albumblatt für Carl Bertuch
Weimar, Montag, 3. Februar 1812
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1812-01-28: an Gänsbacher
- 1812-01-24: von Gänsbacher
Folgend
- 1812-02-10: an Wiebeking
- 1812-02-22: von Rochlitz
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
Folgend
- 1812-10-05: an Bertuch
- 1812-09-29: von Bertuch
Das Leben ist ernst —
die Kunst ist heiter.*
Zum Andenken an
Ihren Sie hochachtenden
Carl Maria von Weber.
Weimar d: 3t Februar
1812.
Apparat
Zusammenfassung
Albumblatt für Carl Bertuch in Weimar
Incipit
„Das Leben ist ernst — die Kunst ist heiter“
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Eveline Bartlitz; Joachim Veit
Überlieferung
-
Textzeuge: In Privatbesitz
Quellenbeschreibung
- 1 Bl. (1 b. S.)
Provenienz
- Stargardt, Kat. 695 (19./20. April 2011), Nr. 649
- Stargardt Kat. 649 (4./5. April 1991), Nr. 1268
- am 14. März 1967 laut Brief an Schnoor im Besitz von Mario Uzielli (Antiquariat) in Liestal
Dazugehörige Textwiedergaben
-
Stargardt Kat. 649 (1991), Nr. 1268
Einzelstellenerläuterung
-
„… die Kunst ist heiter.“„Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst“. Letzte Zeile in: Prolog. Gesprochen bey Wiedereröffnung der Schaubühne in Weimar im October 1798, in: Friedrich Schiller, Wallenstein, ein dramatisches Gedicht. Th. 1: Wallensteins Lager, Tübingen 1800, S. (3-)9.