Vogel, Carl Christian

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Basisdaten

  1. Vogel von Vogelstein, Carl Christian Weitere Namen
  2. 26. Juni 1788 in Wildenfels
  3. 4. März 1868 in München
  4. Maler
  5. Dresden, Dorpat, St. Petersburg, Rom, München

Ikonographie

Carl Christian Vogel von Vogelstein (Porträt von Friedrich von Amerling, 1837) (Quelle: Wikimedia)
Fürstin Leopoldine Karoline Pálffy, geb. Gräfin Kaunitz-Rietberg. Gemälde von Carl Christian Vogel von Vogelstein um 1818 (Quelle: Wikimedia)
Porträt Jean Paul, 1822 (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Friedrich von Amerling, 1837 (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Hofmalers Christian Leberecht Vogel (1759–1816)
  • ab 1804 Studium an der Kunstakademie in Dresden, dort bereits als Zeichenlehrer tätig (unterrichtete die Kinder von Carl Otto von Löwenstern, der den Maler förderte)
  • Aufenthalte in Dorpat (1807/08), St. Petersburg (ab 1808), Berlin und Dresden (1812) und Rom (1813 bis 1820), dort 1819 Übertritt zum Katholizismus
  • wurde 1820 Nachfolger von Kügelgen als Professor an der Dresdner Kunstakademie (1853 in den Ruhestand versetzt)
  • porträtierte im Januar/Februar 1823 Carl Maria von Weber (Zeichnung als Vorlage für den Stich von Schwerdgeburth)
  • ab 1824 Hofmaler
  • 1826 Heirat mit Julie Gensicken (gest. 14. April 1828)
  • 1831 Erhebung in den Adelsstand als „von Vogelstein“
  • von Dresden aus Reisen u. a. nach Paris (1830), London (1835), Italien (1842 bis 1844)
  • lebte nach 1853 in München (von dort aus 1856/57 letzte Rom-Reise
  • Mitglied des Dresdner LiederkreisesT

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