Taglioni, Salvatore

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Basisdaten

  1. Juli 1789 in Palermo
  2. 4. Oktober 1868 in Neapel
  3. Tänzer, Ballettmeister
  4. Paris, Lyon, Bordeaux, Neapel, Wien, Mailand

Ikonographie

Salvatore Taglioni, 1856 (Quelle: Wikimedia)
Bühnenbild von Alessandro Sanquirico zu Salvatore Taglionis „altägyptisches“ Ballett Sesostri (Teatro alla Scala, Mailand, 1824) (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Tänzers Carlo Taglioni und dessen Ehefrau Maria, geb. Petracchi; Bruder von Filippo Taglioni
  • Ausbildung in Paris beim Vater sowie Jean-François Coulon (1800)
  • Debüt an der Pariser Oper 1806
  • bis 1812 Tänzer in Frankreich (u. a. Lyon, Bordeaux)
  • 1812 in Neapel Eröffnung einer dem Teatro San Carlo angeschlossenen Ballettschule, dort nachfolgend Ballettmeister
  • von Neapel aus Gastspiele als Tänzer u. a. 1826/27 in Wien (dort gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Tänzerin Adélaide, geb. Perraud), später als Choreograph in Mailand, Turin und Florenz
  • Kinder: Fernando Taglioni (1810–1874, Komponist), Louise Taglioni (1823–1893, Tänzerin)

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