Tiedge, Christoph August

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Basisdaten

  1. 14. Dezember 1752 in Gardelegen
  2. 8. März 1841 in Dresden
  3. Dichter, Philosoph
  4. Halberstadt, Halle, Berlin, Dresden

Ikonographie

Christoph August Tiedge von Carl Mayer (Quelle: Wikimedia)
(Quelle: Wikimedia)
Gedenktafel am Haus Brüderstraße 13, in Berlin-Mitte (Quelle: Wikimedia)
Grabstätte von Elisa von der Recke und August Tiedge auf dem Inneren Neustädter Friedhof in Dresden (Zustand im September 2022) (Quelle: Wikimedia)
Gedenkinschrift „Zur Erinnerung an Tiedge den Saenger der Urania“ am Tiedgestein (Quelle: Wikimedia)
Tiedgestraße in Dresden-Loschwitz (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Tiedge, Ernst Ludwig Riepenhausen - 1777/1840 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Christoph August Tiedge, Schertle, Valentin - 1820/1876 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Christoph August Tiedge, Ernst Ludwig Riepenhausen -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Christoph August Tiedge, Gustav Adolph Ludwig Zumpe -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Christoph August Tiedge, Christian Ernst Kollmann -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Christoph August Tiedge,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Christoph August Tiedge, Wilhelm Heinrich Gottlieb Baisch -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Tiedge, unbekannter Künstler - um 1800 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Chrph. Aug. Tiedge, Gustav Adolph Ludwig Zumpe - 1818/1832 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Christoph August Tiedge, Mayer, Carl - 1818/1855 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Schulrektors Johann Konrad Tiedge und dessen Frau, geb. Lempolius
  • nach Jurastudium in Halle (ab 1770) wechselnde Anstellungen als Hauslehrer bzw. Sekretär u. a. in Ellrich und Halberstadt, anschließend nahe Quedlinburg bzw. in Halle und Berlin
  • ab 1803 Lebensgefährte von Elisa von der Recke, lebte nach gemeinsamen Reisen durch Deutschland, die Schweiz und Italien (1804–1806) mit ihr in Berlin, Leipzig bzw. auf dem Gut ihrer Schwester in Löbichau, ab 1818 in Dresden
  • blieb nach dem Tod der Recke (1833), durch ihr Vermächtnis finanziell abgesichert, in Dresden

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